Anhang 14 der MVV TB – Druckbelüftungsanlagen (Seminar | Online)

Webcode: TRTGA7

Ziel

Seit der im Januar 2020 veröffentlichten Novellierung der MVV TB gibt es mit dem Anhang 14 eine „Technische Regel Technische Gebäudeausrüstung – TR TGA“. In dieser technischen Regel werden konkrete Anforderungen für Planung, Ausschreibung und Ausführung der Anlagen der Technischen Gebäudeausrüstung beschrieben.

Erstmalig wurde auch festgelegt, welche harmonisierten Anforderungen aus den europäischen Bauproduktnormen in welcher Ausprägung in der Planung anzugeben sind und anhand welcher Stufen- und Klassenmöglichkeiten der Planer Festlegungen für das konkrete Vorhaben treffen muss.

In den Seminaren werden die nationalen Anforderungen an die jeweilige prüfpflichtige sicherheitstechnische Anlage sowie die Feuerungsanlagen kompakt vorgestellt und erläutert. Konkret wird dabei an Beispielen aufgezeigt, welche Leistungsangaben notwendig sind, um diese Anlagen ordnungsgemäß zu planen und auszuführen. Einen Schwerpunkt bildet dabei auch das Thema der Ver- und Anwendung von Bauprodukten und Bauarten einschl. der damit verbundenen Nachweisverfahren.

Druckbelüftungsanlagen

Eventdatum: Dienstag, 09. Dezember 2025 09:00 – 12:15

Eventort: Online

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Brandmelde- und Alarmierungsanlagen im Bestand (Seminar | Online)

Webcode: UDS309

Ziel

Bei Umbauten, Umnutzungen und Erweiterungen von Sonderbauten stellen sich immer wieder die Fragen: „Was passiert mit der Brandmelde- und Alarmierungsanlage? Kann sie weiter betrieben werden?
Genügt eine partielle Anpassung oder muss die Anlage komplett erneuert werden?“

Wartungsfirmen und Betreiber bestehender Gebäude geraten häufig in heiße Diskussionen, wenn auf Grund normativer Vorgaben nach acht Jahren alle Rauchmelder getauscht werden sollen.

Im Seminar werden die bauordnungsrechtlichen und normativen Rahmenbedingungen und deren technische Hintergründe erläutert. Anhand von Praxisbeispielen werden Wege für einen objektbezogenen und schutzzielorientierten Umgang mit den Anforderungen aufgezeigt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, im Vorfeld eigene Praxisbeispiele für die Diskussion vorzuschlagen.

Eventdatum: Donnerstag, 04. Dezember 2025 09:00 – 10:30

Eventort: Online

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Rauchabzugsanlagen und -geräte – Anforderungen nach Anhang 14 der MVV TB (TR TGA) (Seminar | Online)

Webcode: TRTGA6

Ziel

Seit der im Januar 2020 veröffentlichten Novellierung der MVV TB gibt es mit dem Anhang 14 eine „Technische Regel Technische Gebäudeausrüstung – TR TGA“. In dieser technischen Regel werden konkrete Anforderungen für Planung, Ausschreibung und Ausführung der Anlagen der Technischen Gebäudeausrüstung beschrieben.

Erstmalig wurde auch festgelegt, welche harmonisierten Anforderungen aus den europäischen Bauproduktnormen in welcher Ausprägung in der Planung anzugeben sind und anhand welcher Stufen- und Klassenmöglichkeiten der Planer Festlegungen für das konkrete Vorhaben treffen muss.

In den Seminaren werden die nationalen Anforderungen an die jeweilige prüfpflichtige sicherheitstechnische Anlage sowie die Feuerungsanlagen kompakt vorgestellt und erläutert. Konkret wird dabei an Beispielen aufgezeigt, welche Leistungsangaben notwendig sind, um diese Anlagen ordnungsgemäß zu planen und auszuführen. Einen Schwerpunkt bildet dabei auch das Thema der Ver- und Anwendung von Bauprodukten und Bauarten einschl. der damit verbundenen Nachweisverfahren.

Rauchabzugsanlagen und -geräte

Eventdatum: Dienstag, 02. Dezember 2025 09:00 – 12:15

Eventort: Online

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Brandschutz für IT-Räume – BSI-Grundschutz (Seminar | Online)

Webcode: OBTS4

Ziel

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) fordert bei der Verarbeitung personenbezogener Daten eine angemessene Sicherheit, durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen einschließlich dem Schutz vor unbeabsichtigtem Verlust, unbeabsichtigter Zerstörung oder unbeabsichtigter Schädigung(„Integrität und Vertraulichkeit“). Mit dem ITGrundschutz stellt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Methoden zur Verfügung, mit denen sich die Gefährdung von IT-Anwendungen und IT-Systemen in Unternehmen, Behörden oder anderen Organisationen minimieren lässt.

Sie lernen die Zielsetzung (Schutzziele) DSGVO bei der Datenverarbeitung sowie die brandschutztechnischen Anforderungen des IT-Grundschutzes an Praxisbeispielen kennen und besprechen die Umsetzung und Integration in Brandschutzkonzepte.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Fachplaner und Sachverständige im Brandschutz, sowie Brandschutzbeauftragte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie Mitarbeiter von Brandschutzfachfirmen, die bei der Planung, Einrichtung und Betrieb von IT-Infrastruktur beraten.

Eventdatum: Freitag, 28. November 2025 09:00 – 12:15

Eventort: Online

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Fassaden aus Sicht der Feuerwehr (Seminar | Online)

Webcode: UDS390

Ziel

Fassadenbrände haben in der Vergangenheit häufig zu größeren, auch medial beachteten, Schadensfällen geführt. Aktuell sind zudem brennbare Fassaden aus Holz oder mit Begrünung sehr beliebt. Diese tragen zwar dem gewünschten Nachhaltigkeits- und Klimaschutzgedanken Rechnung, stellen aber auch die Feuerwehr vor neue (und größere) Herausforderungen.

Damit eine vertikale Brand- oder Rauchausbreitung über oder hinter der Fassade unterbunden werden kann, bedarf es vorbeugender Maßnahmen zur Eindämmung. Das Seminar bietet eine ganzheitliche, risikoorientierte Betrachtung verschiedener Fassadensysteme aus der Perspektive der Feuerwehr. Ziel ist es, dem Brandschutzplaner ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Herausforderungen der Fassadenarten für den abwehrenden Brandschutz zu vermitteln. Aufgezeigt werden soll, welche möglichen Maßnahmen bei der Planung berücksichtigt werden können, um den Schaden zu minimieren und die Arbeit der Feuerwehr im Brandfall zu unterstützen.

Eventdatum: Donnerstag, 27. November 2025 09:00 – 11:30

Eventort: Online

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Brandschutz für Lager und Logistikzentren (Seminar | Online)

Webcode: UDS251

Ziel

Der Bau von Lagerhallen oder Logistikzentren erscheint simpel. Aber es gehört mehr dazu, als eine Halle mit Regalen zu planen. Vielfältige Logistikfunktionen erfordern eine Innengestaltung, der sich die Gebäudehülle unterordnet. Brandschutz setzt bei der Konstruktion und der Gebäude-/Anlagentechnik an und muss früh beachtet werden. Hochregalanlagen sind wegen der Materialkonzentration und eingeschränkter Zugänglichkeit bei der Brandbekämpfung besonders zu betrachten.

Im Seminar werden die Möglichkeiten, die die Muster-Industriebau-Richtlinie (MIndBauRL) speziell für die Planung von Logistikzentren bietet, vorgestellt. Dabei werden auch die brandschutztechnischen Empfehlungen der VDI-Richtlinie 3564 für die Planung und Errichtung sowie den Betrieb von Hochregalanlagen betrachtet. Die VDI-Richtlinie schließt mit den Anforderungen für Hochregalanlagen mit Lagerguthöhen über 9 m die Lücke der MIndBauRL.

Eventdatum: Mittwoch, 26. November 2025 09:00 – 16:30

Eventort: Online

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Bauproduktenrecht und Baudokumentation im Brandschutz (Seminar | Online)

Webcode: UDS391

Ziel

Ein grundsätzliches bauproduktenrechtliches Wissen sollte bereits im Planungsprozess gegeben sein und wird in den späteren Leistungsphasen umso wichtiger. Aufgrund der europarechtlichen Verfahren und der damit einhergehenden nationalen Baurechtsnovellierung ist es elementar geworden, die Eignung jedes Bauprodukts sowie von Bauarten für den konkreten bauwerksbezogenen Einsatzzweck zu prüfen und mit den richtigen Nachweisen zu dokumentieren.

Die Stagnation der europäischen Normung in Kombinationen mit fehlenden Leistungsmerkmalen, welche national insbesondere auch für den Fachbereich Brandschutz benötigt werden, führen zu einer komplexen Nachweissituation im Zuge der Baudokumentation.

Inhalt des Seminars ist daher die Grundlagenvermittlung zu den schwierigen bauproduktenrechtlichen Zusammenhängen und die Auswirkung auf die Nachweisführung zu Bauprodukten und Bauarten. Vermittelt wird zudem, wie derzeit mit fehlenden Leistungsmerkmalen bei europäischen harmonisierten Bauprodukten umgegangen werden muss. Weitere wichtige Punkte sind zudem die Differenzierung zwischen der Verwendung und Anwendung und das Zusammenspiel mit der Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (VV TB).  Es wird auch ein Einblick in die derzeit stattfindende Novellierung des europäischen Bauproduktrechtes gegeben.

Zielgruppe

Fachplaner/Sachverständige für Brandschutz, Fachplaner für technische Gebäudeausrüstung, Bauleiter/Bauüberwacher, Mitarbeiter technisches Gebäudemanagement

Eventdatum: Dienstag, 25. November 2025 09:00 – 16:30

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Gutachten – rechtssicher und sprachlich einwandfrei verfassen (Seminar | Dresden)

Webcode: UDS256

Ziel

Bei Baumängeln und Bauschäden sind häufig Gutachten erforderlich, um den Sachverhalt aufzuklären und fachlich zu beurteilen. Die Beurteilungsgrundlagen sind durch den gerichtlichen Auftrag bzw. die vertragliche Regelung im Einzelfall definiert.

Die Qualität der Gutachten ist entscheidend, um interes-sengerechte und wirtschaftlich vertretbare Lösungen zu finden. Kernanforderungen dabei, komplexe Sachverhalte fachlich korrekt, inhaltlich sowie sprachlich nachvollziehbar und rechtssicher darzustellen. Dafür sind grundlegende Kenntnisse über den Aufbau, Inhalt und Stil von Gutachten sowie zu bauvertraglichen und prozessrechtlichen Sachverhalten unerlässlich.

Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern das erforderliche Wissen zur Erstellung von Gutachten kompakt zu vermitteln und das „Handwerkszeug“ für sprachlich und rechtlich einwandfreie Formulierungen mitzugeben. Anhand von Beispielen aus der Baupraxis wird verdeutlicht, wie mit typischen Problemstellungen und „Formulierungstücken“ umzugehen ist.

Zielgruppe

Architekten, Ingenieure, Sachverständige, die als Gutachter tätig sind oder werden wollen.

Eventdatum: Montag, 24. November 2025 09:00 – 16:15

Eventort: Dresden

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Energieeffizienz-Experte Wohngebäude (Vertiefungsmodul) (Schulung | Dresden)

Webcode: EEW

Ziel

Mit dem Klimaschutzprogramm 2030 hat die Bundesregierung Eckpunkte vorgelegt, um die Klimaziele zu erreichen. Die einzelnen Maßnahmen werden Schritt für Schritt mit Gesetzen und neuen Förderprogrammen umgesetzt. Mit einem Mix aus verstärkter Förderung, CO2-Bepreisung sowie durch ordnungsrechtliche Maßnahmen soll Bauen und Wohnen in Deutschland klimafreundlicher werden.

Energetische Sanierungsmaßnahmen wie der Heizungstausch, der Einbau neuer Fenster, die Dämmung von Dächern und Außenwänden werden steuerlich gefördert.

Des Weiteren werden die Fördersätze der bestehenden KfW-Förderprogramme um 10 Prozent erhöht, weitere Maßnahmen gelten für die Erneuerung von Heizanlagen. Grundlage dafür bildet der individuelle Sanierungsfahrplan. Geplant ist, die Bundesförderung von BAFA und KfW für effiziente Gebäude zusammen zu führen, damit einher geht eine Stärkung der Beratung und der Rolle des Experten in der Sanierung sowie der Integration von Fachberatung und Baubegleitung.

Zum Abruf von Fördermitteln besteht auf jeden Fall die Notwendigkeit, einen Energieeffizienzexperten einzuschalten. Energieeffizienzexperten müssen in der Expertenliste registriert sein und können anhand umfangreichen Wissens bei der Durchführung von Projekten den Bauherren beratend zur Seite zu stehen.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Kriterien zur gesamtheitlichen energetischen Beurteilung von Wohngebäuden auf Grundlage der gültigen EnEV und DIN V 18599, zeigt Verfahren und Instrumente zur Anwendung energieeffizienter Systeme in Verbindung mit dem Einsatz regenerativer Energien auf, verbindet Wirtschaftlichkeit mit entsprechenden Bundesförderprogrammen und unterstützt damit notwendige qualifizierte Expertentätigkeit.

Nur mit einem Eintrag in der Energieeffizienz-Expertenliste können Expertinnen und Experten je nach Antragsberechtigung Förderprogramme des Bundes für den Bauenden beantragen bzw. beratend begleiten. 

Zielgruppe

Architekten, Bauingenieure, Fachingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung sowie Absolventen von Hochschulen mit Abschlüssen in den Fachrichtungen Physik, Bauphysik, Maschinenbau, Elektrotechnik sowie Techniker und Meister mit Zusatzqualifikation

Nutzen

Die Fachfortbildung ist als Weiterbildungsmaßnahme für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (BAFA/dena) anerkannt:

  • Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude
  • KfW-Förderprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohngebäude

Es wird das notwendige Fachwissen vermittelt, um Wohngebäude energieeffizient zu planen bzw. bestehende Gebäude entsprechend zu sanieren und somit Ausschreibung und Vergabe, Baubegleitung und Qualitätsüberwachung durchführen zu können.

Zugangsvoraussetzungen

Grundqualifikation nach § 88 Gebäudeenergiegesetz (GEG):

  • berufsqualifizierender Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Hochbau, Bauingenieurwesen, Technische Gebäudeausrüstung, Physik, Bauphysik, Maschinenbau oder Elektrotechnik sowie einer anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt in einem der oben genannten Gebiete
  • staatlich anerkannte oder geprüfte Techniker und Handwerksmeister sowie Innenarchitekt/-innen sind ebenfalls berechtigt, Energieausweise für Nichtwohngebäude auszustellen, wenn sie die Anforderungen (z.B. eine entsprechende Weiterbildung mit erhöhtem Stundenumfang) erfüllen

Zusatzqualifikation:

Der Nachweis der Teilnahme am Basismodul Energieeffizienz-Experte – Grundlagen der Energieberatung, -planung und -umsetzung ist verpflichtend.

Das Basismodul kann wie folgt ersetzt werden durch

1.  die bereits vorliegende Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste in den Kategorien

  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude,
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude,
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude Denkmal,
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude Denkmal,
  • Energieberatung für Wohngebäude und/oder
  • Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlage und Systeme – Energieberatung 
    DIN V 18599

2. eine erfolgreiche Fortbildung für die Eintragung

  • gemäß einer Richtlinie zur Energieberatung für Wohngebäude (ehemals Vor-Ort-Beratung) (BAFA) oder
  • im Modul „Beratung“ oder im Modul „Planung und Umsetzung – Wohngebäude“ (gemäß Regelheft vom 01.09.2015), die bis zum 30.06.2021 begonnen wurde.

Eventdatum: 24.11.25 – 27.01.26

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Brandschutz im modernen Holzbau – sicher geplant (Seminar | Online)

Webcode: UDS238

Ziel

Das Seminar gehört zur Seminarreihe „Alles Holz“ und ist Teil der Holzbauinitiative des Freistaats Sachsen, mit der klimabewusstes Bauen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz forciert werden soll. Zu ausgewählten Themen veranstaltet das Sächsische Holzbaukompetenzzentrum Sachsen gemeinsam mit EIPOS verschiedene Einzelseminare rund um den Holzbau.­­­ 

Der moderne Holzbau überzeugt durch Energieeffizienz und Ästhetik im Neubau wie in der Bestandssanierung. Das Interesse bei Bauherren und Architekten steigt beständig, insbesondere seitdem die „Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile und Außenwandbekleidungen in Holzbauweise (MHolzBauRL)“ auch für die Planung mehrgeschossiger Gebäude Perspektiven eröffnet. Immer mehr Bundesländer lassen inzwischen die Verwendung von brennbaren Baustoffen für hochfeuerhemmende und sogar feuerbeständige Bauteile in ihren Landesbauordnungen zu. Damit können auch Gebäude über 7 m Höhe in Massivholzbauweise ohne Brandschutzbekleidung errichtet werden.

Das Seminar behandelt die brandschutztechnischen Anforderungen an Holzbauten und deren Umsetzung im Brandschutzkonzept, insbesondere bei mehrgeschossigen Gebäuden und Aufstockungen. Hierbei werden die Regelungen der bauordnungsrechtlichen Vorschriften sowie der MHolzBauRL erläutert und verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Ausbildung von Bauteilen, Anschlüssen und Durchführungen diskutiert und an Praxisbeispielen veranschaulicht.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Architekten und Bauingenieure und vermittelt die Grundlagen des Brandschutzes für Holzbauten und deren Umsetzung im Brandschutzkonzepte auf Basis der neuesten Regeln der Technik.

Eventdatum: Freitag, 21. November 2025 09:00 – 16:30

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