Räumungsberechnungen – Personenstromanalyse mit rechnerischen Nachweisverfahren (Seminar | Hamburg)

Seminar

Webcode: UDS93

Ziel

Das Seminar soll eine Einführung in die Räumungsberechnungen aus der Sicht der praktischen An- wendung sein. Erläutert werden die theoretischen Grundlagen, welche im Ergebnis zu den normativen Regelungen und den Computerberechnungsprogrammen geführt haben. Es werden die Beziehungen, die zwischen der Personenanzahl, der Rettungsweglänge, der Breite von Ausgangsbereichen sowie der Evakuierungszeit herzustellen sind, dargelegt.

Die vorgestellten Handrechenverfahren ermöglichen es, Ergebnisse von Computerberechnungen überschläglich zu kontrollieren bzw. in der Praxis anzuwenden.

Aus dem Inhalt

Grundlagen – Vorbetrachtungen

  • Einflussfaktoren und Ausgangsgrößen 

Entfluchtungsmodelle – Nachweisverfahren

  • Zusammensetzung der Räumungszeit
  • Nachweisgrößen
  • Grundlagen von Modellen
  • Deskriptive Verfahren
  • Handrechenverfahren: Kapazitätsanalysen, Dynamische Strömungsmodelle

praktische Übung – Handrechenverfahren

  • Abschätzung der Räumungszeiten durch Handrechnungen
  • Annahmen und Randbedingungen
  • Bewegungsparameter, Bildung von Stauungen
  • Interpretation der Ergebnisse

Simulationsverfahren

  • Modellauswahl und Anwendungsgrundsätze
  • Leistungsfähigkeit und Grenzen
  • Anwendungsbeispiele
  • Plausibilitätskontrollen und Akzeptanz

Übungsbeispiel – Übung zur Räumungssimulation

Dozent

Dipl.-Ing. Manuela Wilk
Evakuierungsberechnungen und Brandsimulationsbetrachtung. Brandschutz Consult Ingenieurgesellschaft mbH Leipzig

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Hinweis: Bitte Laptop und Taschenrechner mitbringen!

Dieses Seminar ist auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte im Sinne der Richtlinie ‚Brandschutzbeauftragte‘ vfdb 12-09/01:2020-12 geeignet.

Eventdatum: Dienstag, 14. November 2023 09:00 – 18:00

Eventort: Hamburg

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Fassadensysteme mit Brandschutzanforderungen – Modul 3: Hinterlüftete Fassaden (Seminar | Online)

 

Webcode: FKS3

Ziel

In der Online-Seminar-Reihe werden bauordnungsrechtliche Grundlagen und Anforderungen an Fassaden mit Brandschutzanforderungen sowie die Ausführung für verschiedene Fassadensysteme vermittelt. Die Einzelmodule beziehen sich auf WDVS, vorgehängte Fassaden und hinterlüftete Fassadenkonstruktionen.

Sie lernen die Grundanforderungen des Bauordnungsrechts für Fassaden, deren formale Umsetzung und Ausführung kennen. Zudem erhalten Sie Praxistipps zu Untersuchungsmethoden an bestehenden Fassaden. Es wird Fachwissen zu Gefahrenpunkten vermittelt, wie Sie diese erkennen und welche Möglichkeiten zur Beseitigung bestehen sowie welche Möglichkeit zur Prüfung von fertiggestellten Fassaden bestehen.

Modul 3: Hinterlüftete Fassaden mit BrandschutzanforderungenZielgruppe

Architekten und Ingenieure, Brandschutzfachplaner, Brandschutzsachverständige, Fachbauleiter Brandschutz

Aus dem Inhalt

Vorgehängte Fassaden

  • Bauordnungsrechtliche Grundlagen und Anforderungen an Fassaden (Wiederholung/Aktueller Stand)
  • Planungsdetails für vorgehängte Fassaden mit Brandschutzanforderungen
  • Ausführungsdetails für vorgehängte Fassaden mit Brandschutzanforderungen
  • Praxisübung

Planung von Brandriegeln bei hinterlüfteten Fassadenkonstruktionen am Praxisbeispiel

Dozent

Dipl.-Ing. (FH) Architekt Stephan Appel
Sachverständiger für Brandschutz und Schäden an Gebäuden, Volkach

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Bei Buchung von allen Modulen erhalten Sie 10% Rabatt!

Weitere Module der Reihe:
Modul 1: WDVS mit Brandschutzanforderungen
Modul 2: Vorgehängte Fassaden mit Brandschutzanforderungen

Eventdatum: Donnerstag, 26. Oktober 2023 08:00 – 13:00

Eventort: Online

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Sachverständiger für Schäden im konstruktiven Ingenieurbau – Stufe I (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: KIB1

Ziel

Die Anforderungen an Bauingenieure aus dem Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus wachsen mit der Komplexität und Kompliziertheit der Konstruktionen und Nutzungsanforderungen und erfordern überdurchschnittliche Kenntnisse auf diesem Gebiet.

In der berufsbegleitenden Fachfortbildung werden risikobehaftete Konstruktionen und Bauteile nach den Konstruktionsprinzipien mit ihren stofflichen Besonderheiten, den technischen Regeln und Bemessungsverfahren sowie den Schadensbildern in Planung und Ausführung untersucht.

Ziel dieser Weiterbildung ist es, Bauzustände erfassen, spezielle Bauwerksprüfungen durchführen, Schadensproblematiken bewerten und Sanierungsempfehlungen aussprechen zu können. Als Teilnehmer eignen Sie sich umfangreiches Fachwissen an, um die Gesamtkonstruktion im Hinblick auf die Standsicherheit, Verkehrssicherheit und Dauerhaftigkeit beurteilen zu können.

Sie werden mit Qualitätsanforderungen, Aufgaben bei der Erstellung von Gutachten vertraut gemacht und erarbeiten sich die notwendige Sachkunde für die korrekte Erstellung.

Praxisbeispiele mit einer Vor-Ort-Begehung und verschiedenen Untersuchungen am Bauwerk runden die Lerninhalte ab. Als Teilnehmer werden Sie für eine anspruchsvolle Tätigkeit qualifiziert, Ihre Fach- und Methodenkompetenz im Bereich des Konstruktiven Ingenieurbaus wird nachhaltig erhöht.

Zielgruppe

Ingenieure aus Statik und Konstruktion

Zugangsvoraussetzungen

Zur Fachfortbildung wird zugelassen, wer über einen akademischen Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft verfügt.

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Überblick und Grundlagen

  • Systematik der Ingenieurbauwerke – Baustoffe, Konstruktionen und Nutzungen
  • Rechtliche Grundlagen

Einflüsse auf Bau- und Werkstoffe sowie Baukonstruktionen

  • Sicherheitskonzepte und Risikoanalysen
  • Chemischer und biologischer Angriff auf Baustoffe
  • Schwingungen und Baudynamik
  • Zwangsbeanspruchungen
  • Schall- und Lärmschutz
  • Brandschutztechnische Forderungen

Bestands-, Material- und Geometrieerkundung (Bauzustandserfassung)

  • Physikalische und chemische Untersuchungsverfahren
  • Messtechnische Verfahren
  • Bauwerksprüfungen                   
  • Objektbezogene Schadensanalyse (OSA)

Schadensproblematiken der materialbezogenen Bauweisen

  • Grund- und Erdbau 
  • Beton- und Stahlbetonbau 
  • Spannbetonbau
  • Mauerwerksbau – Bewehrtes Mauerwerk
  • Stahl- und Metallbau
  • Verbundbau
  • Glasbau
  • Holzbau

Schadensproblematiken ausgewählter Baukonstruktionen und Ingenieurbauwerke

  • Behälter, Becken und Silos
  • Parkhäuser und Tiefgaragen
  • Brücken
  • Stützwände, Staumauern, Ufermauern, Verbauten
  • Tunnel- und Trogbauwerke
  • Masten und Türme
  • Industriefußböden
  • Schutz-, Stütz- und Traggerüste

Schadensproblematiken durch Bauwerksabbrüche

Praxisbeispiel (Vor-Ort-Begehung)

Gutachten – rechtssicher und sprachlich einwandfrei verfassen

Prüfung

  • Schriftliche Prüfung
  • Belegarbeit
  • Mündliche Prüfung

Abschluss

Sachverständiger für Schäden im konstruktiven Ingenieurbau (EIPOS)

Zusätzliche Informationen

Anerkennungen

Die Fachfortbildung wird mit einem Umfang von 10 ECTS für den Master-Studiengang „Nachhaltiges Ertüchtigen und Bauen im Bestand“ an der HTW Dresden anerkannt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

 

Eventdatum: 26.09.24 – 07.03.25

Eventort: Dresden

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Vakuumphysik und -technik, Vakuumleckprüfung (Seminar | Dresden)

Seminar

Webcode: VAKUUM

Ziel

Der Lehrgang behandelt die Grundlagen der Vakuumphysik und der Vakuumtechnik, die zum Verständnis vakuumtechnischer Vorgänge, zur richtigen Auswahl und zum effektiven Einsatz vakuumtechnischer Anlagen bzw. moderner Vakuumtechnologien oder zum Eigenbau von Vakuumkomponenten erforderlich sind.

Auf die Aspekte der treibmittelfreien Vakuumerzeugung, der Verminderung des H2O-Partialdruckes im Rezipienten, des Auffindens und Beseitigens verschiedener Lecktypen, die bei den modernen Vakuumtechnologien (z. B. in der Halbleiterindustrie, der Dünnschichttechnik bei der Entwicklung neuer Werkstoffe, in der Bio- und Medizintechnik sowie in der Mess- und Analysetechnik) eine große Rolle spielen, wird besonders eingegangen.

Zur Festigung der Kenntnisse der Teilnehmer und zum Sammeln eigener Erfahrungen auf dem Gebiet der Vakuumphysik und -technik ist der Lehrgang als Einheit von Vorlesung/Seminar einerseits und selbständiger praktischer Übung anhand von Versuchen andererseits angelegt. Eine enge Verflechtung von theoretischen Grundlagen und praktischer Anwendung wird dabei erreicht. Das Praktikum wird an moderner Gerätetechnik durchgeführt.

Zielgruppe

Anwender der Vakuumtechnik in Elektrotechnik, Elektronik, chemischer Industrie, Pharmazie, Apparate- und Anlagenbau, physikalischen und chemischen Forschungslaboratorien.
Ingenieure, Techniker, Physiker, Chemiker, die mit vakuumtechnischen Geräten arbeiten bzw. die bei der Entwicklung und Planung neuer Verfahren Vakuum für moderne Technologien benötigen.

Nutzen

Der Lehrgang ist als erster und bisher einziger in Deutschland von der Deutsche Vakuumgesellschaft e.V. (DVG) zertifiziert. Das Zertifikat bestätigt die fachliche Aktualität des Lehrganges und damit die Übereinstimmung mit dem gegenwärtigen Stand der Technik sowie den Richtlinien der DVG.

Die DVG ist die deutsche Fachgesellschaft mit der Aufgabe der Betreuung wissenschaftlicher und technischer Disziplinen auf dem Gebiet der vakuumgestützten Wissenschaften und Technologien. Die DVG ist Mitglied der „Internationalen Union für Vakuum Forschung, Technik und Anwendung“ (IUVST).

Aus dem Inhalt

Physikalische Grundlagen

  • Eigenschaften der Gase
  • Gasgesetze
  • kinetische Gastheorie
  • Vakuumbereiche
  • Gasströmungen im Vakuumsystem
  • Auspumpverhalten

Sorption und Gasabgabe von Werkstoffen, Vakuumhygiene (Verhaltensmaßregeln)

Vakuumerzeuger

  • Funktionsprinzipien
  • Aufbau und Einsatzbereiche von Vorvakuumpumpen bis UHV-Pumpen
  • Möglichkeiten zur treibmittelfreien Vakuumerzeugung bis in den UHV-Bereich

Totaldruckmessung und Druckmeßfehler

  • Messprinzipien
  • Vermeidung von Fehlmessungen
  • Kalibrierung
  • Einsatz und Grenzen moderner Geräte

Partialdruckmessung

  • Messprinzipien
  • Auswertung von Massenspektren
  • Vorstellung moderner Geräte

Lecksuche, Leckratenbestimmung

  • Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit der Verfahren
  • Methodik der Lecksuche

Arbeitstechniken, Werkstoffe und Verbindungen in der Vakuumtechnik

Praktikum
Es werden 6 Wahlversuche durchgeführt. Dazu gehören Versuche zur Vakuumerzeugung im Vorvakuum- und Hochvakuumbereich (Turbomolekular-, Ionengetter- und Kryopumpen), zur Strömung im Vakuumsystem (Problematik effektiver Leitwerte), zur Totaldruckmessung und Kalibrierung, zur Partialdruckmessung und Auswertung von Spektren, zur Lecksuche, zur Gasabgabemessung an Dichtringen und zur Adsorption von Gasen. Die Vorlesungen/Seminare werden durch Problemdiskussionen ergänzt.

Dozent

Dozententeam der TU Dresden, Fachrichtung Physik, Institut für Festkörperphysik.

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: 13.11.23 – 17.11.23

Eventort: Dresden

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Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 (Seminar | Dresden)

 

Webcode: UDS341

Ziel

Feuerwehrpläne beinhalten objektspezifische Informationen für die Einsatzvorbereitung der Feuerwehr sowie die schnelle Orientierung der Einsatzkräfte vor Ort. Sie müssen genaue Angaben über Besonderheiten und Risiken im Gebäude und auf dem Gelände enthalten und sind mindestens alle 2 Jahre von einer sachkundigen Person zu überprüfen. Die Einsatzkräfte entnehmen den Plänen unter anderem notwendige Informationen über die örtlichen Gegebenheiten (Zufahrten, Feuerwehrflächen, Löschwasserversorgung und -rückhaltung), Rettungswege und Gefahrenbereiche, die Feuerwehrperipherie und die Technische Gebäudeausrüstung.

Ziel des Seminares ist es, Fachplaner und Sachverständige sowie Brandschutzbeauftragte zu befähigen, diese Pläne sachkundig zu erstellen und zu prüfen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen relevanten Vorschriften und Regelwerke sowie deren Anwendung. An Praxisbeispielen wird die vorgabenkonforme Umsetzung der Anforderungen aufgezeigt.

Hinweis: Die DIN 14095 befindet sich momentan in Überarbeitung. Sollte die Norm bis zum Seminar noch nicht erschienen sein, wird die bestehende Norm DIN 14095 2007-5 Seminarinhalt sein.

Aus dem Inhalt

Pläne im organisatorischen/betrieblichen Brandschutz – Allgemeine Einführung

  • Notwendigkeit, Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten,
  • Gesetzliche Regelungen (MBO, DIN 14095, DIN 14034-6, DIN EN ISO 7010)
  • Historie
  • Überblick Software

Feuerwehrpläne nach DIN 14095 (aktuelle Version)

  • Begrifflichkeiten (Übersichtsplan, Geschossplan, Sonderpläne etc.)
  • Bestandteile, Inhalt und Aufbau
  • Allgemeine Anforderungen und graphische Symbole nach DIN 14034-6
  • Ausführung (Formate, Ausrichtung, Maßstäbe, Farben, Schriftfelder)
  • Methodik der Planerstellung (Informationsbeschaffung)
  • häufige (Form-)Fehler / Lösungsansätze

Praxisbeispiele

Dozent

Uwe Tschirner
Geschäftsführer der F-Plan GmbH, Mitglied im Normenausschuss NA 095-01-06 GA „Sicherheitskenn- zeichnung“, Berlin

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Donnerstag, 26. Oktober 2023 09:00 – 16:30

Eventort: Dresden

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Sicherheitstreppenraum in Wohngebäuden – Erfahrungen und Praxishinweise in Berlin (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: UDS302

Ziel

Über Sicherheitstreppenräume in Wohngebäuden wird seit Jahren kritisch diskutiert. Bauordnungsrechtlich sind sie als Ersatz für den zweiten vertikalen Rettungsweg zulässig, § 33 der MBO lässt aber offen, wie ein Sicherheitstreppenraum ausgeführt sein muss. Anhaltspunkte für die Planung bietet die Muster-Hochhausrichtlinie, die aufgrund der Geschoss- und Personenanzahl aber relativ hohe Anforderungen vorschreibt.

Für Wohngebäude haben Berlin und Hamburg daher eigene Ausführungsvorschriften entwickelt. Während das Hamburger Modell auf die technische Ausstattung setzt, basiert das Berliner Modell auf einer rein baulichen Lösung.

Im Online-Seminar werden die Berliner Ausführungsvorschriften mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Die Erfahrungen aus der Anwendungspraxis in den letzten Jahren werden anhand von Planungsbeispielen veranschaulicht.

Aus dem Inhalt

  • Richtlinie für Sicherheitstreppenräume in Standardgebäuden (SiTrR Bln)
  • Hintergründe der Anforderungen
  • Erfahrungen aus der Anwendung in der Praxis
  • Planungsbeispiele aus der Praxis

Dozent

Senatsrat a.D. Dipl.-Ing. Thomas Meyer
Ehemals Referatsleiter Oberste Bauaufsicht Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Mitglied der Projektgruppe MHHR (Muster-Hochhausrichtlinie) der Fachkommission Bauaufsicht der ARGEBAU

LtdBD a.D. Dipl.-Ing. Reimund Roß
Leitender Branddirektor a.D., ehemals Leiter der Direktion West der Berliner Feuerwehr, Mitglied der Pro- jektgruppe MHHR (Muster-Hochhausrichtlinie) der Fachkommission Bauaufsicht der ARGEBAU

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Das Hamburger Modell für den Sicherheitstreppenraum „light“ ist u.a. Gegenstand des Seminars „Alternative für den 2.- Rettungsweg? Hamburger Lösungsansätze“.  

Zusätzliche Informationen

Technische Voraussetzungen:
– Computer oder Tablet mit stabiler Internetverbindung 
– gängiger Browser in aktueller Version (empfohlen Mozilla Firefox oder Google Chrome) 
– Mikrofon sowie Lautsprecher oder Kopfhörer 
– wünschenswert: Webcam

Eventdatum: Mittwoch, 08. November 2023 09:00 – 12:15

Eventort: Online

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Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen (Seminar | Dresden)

 

Webcode: UDS340

Ziel

Flucht- und Rettungspläne sind ein wichtiger Bestandteil der betrieblichen und organisatorischen Gefahrenabwehr in öffentlichen und gewerblichen Gebäuden. Mit verständlichen Informationen und farblichen Visualisierungen dienen die Grundrisspläne allen Personen vor Ort als Orientierungshilfe über vorhandene Flucht- und Rettungswege sowie Sammelplätze und geben eine Übersicht über die Stand- orte von Löschmitteln zur Erstbekämpfung von Bränden sowie von Notfall- und Rettungsausrüstung. Um im Gefahrenfall ein schnelles und sicheres Verlassen des Gebäudes zu gewährleisten, müssen die Pläne fachgerecht erstellt und regelmäßig geprüft und aktualisiert werden.

Ziel des Seminares ist es, Fachplaner und Sachverständige sowie Brandschutzbeauftragte zu befähigen, die Pläne sachkundig zu erstellen und zu prüfen. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die relevanten Vorschriften und Regelwerke sowie deren Anwendung. An Praxisbeispielen wird die vorgabenkon- forme Umsetzung der Anforderungen aufgezeigt.

Aus dem Inhalt

Pläne im organisatorischen/betrieblichen Brandschutz – Allgemeine Einführung

  • Notwendigkeit, Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten,
  • Gesetzliche Regelungen (ArbStättVO, ASR A1.3 und A2.3)
  • DIN ISO 23601, DIN EN ISO 7010 / DIN TR 4844-4)
  • Historie
  • Überblick Software

Flucht- und Rettungspläne nach DIN ISO 23601

  • Inhalt und Aufbau
  • Methodik der Planerstellung, Informationsbeschaffung, graphische Umsetzung
  • Analyse und Aktualisierung ausgewählter Praxisbeispiele / Übung

Dozent

Uwe Tschirner
Geschäftsführer der F-Plan GmbH, Mitglied im Normenausschuss NA 095-01-06 GA „Sicherheitskennzeichnung“, Berlin

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Mittwoch, 25. Oktober 2023 09:00 – 16:30

Eventort: Dresden

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Brandschutzordnung objektspezifisch Erstellen und Prüfen (Seminar | Dresden)

 

Webcode: UDS80

Ziel

Unverzichtbarer Bestandteil des organisatorischen/betrieblichen Brandschutzes ist die Brandschutzordnung. Sie enthält objektspezifische Besonderheiten, die im Ernstfall für die Personenrettung entscheidend sein können. Die Erstellung der Brandschutzordnung richtet sich nach der DIN 14096, die im Mai 2014 in neuer Fassung veröffentlicht wurde. Neu ist dabei auch die Pflicht zur regelmäßigen Prüfung durch eine fachkundige Person.

Ziel des Seminares ist es, die notwendige Fachkunde zu vermitteln, um Brandschutzordnungen sachkundig zu erstellen, zu aktualisieren und zu prüfen
.
Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Einblick in die DIN 14096, die Inhalt und Aufbau der Teile A-C der Brandschutzordnung beschreibt. Die vorgabenkonforme Umsetzung der Anforderungen wird erläutert und in Übungen trainiert.

Aus dem Inhalt

Grundlagen für Erstellung, Aktualisierung und Prüfung

  • DIN 14096 und mitgeltende Regelwerke
  • Begriffe, Aufgaben, Pflichten und Zuständigkeiten

Brandschutzordnung nach DIN 14096: Teile A-C

  • Inhalt und Aufbau
  • Änderungen gegenüber Vorgängernorm
  • Praxisbeispiele (Schule, Pflegeheim, Verkaufsstätte …)
  • Häufige Fehler
  • Überblick über Vorlagen, Checklisten, Software
  • Erarbeitung einer Musterbrandschutzordnung

Prüfung und Dokumentation

  • Vorgehensweise
  • Häufige Mängel
  • Möglichkeiten der Dokumentation

Dozent

Dipl.-Ing. Uwe Wiemann
B A D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, zweiter Vorsitzender des Vereins der Brand- schutzbeauftragten in Deutschland e.V., Köln

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Dieses Seminar ist auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte im Sinne der Richtlinie ‚Brandschutzbeauftragte‘ vfdb 12-09/01:2020-12 geeignet.

Eventdatum: Dienstag, 24. Oktober 2023 09:00 – 16:30

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Holz-Betonverbunddecken: Vor- und Nachteile der Hybridbauweise (Seminar | Online)

 

Webcode: UDS363

Ziel

Holz-Betonverbunddecken sind leicht, tragfähig und verfügen über ein gutes Schwingungsverhalten. So lassen sich große Deckenspannweiten mit relativ geringem Eigengewicht realisieren. Die Bauweise ist damit unter Anderem ideal für den Einsatz in Aufstockungen von Gebäuden. Aber auch bei reinen Neubauten kommen HBV-Decken zum Einsatz.

In dem Seminar werden HBV-Decken mit Massivholzelementen und Kerven als Schubverbindungsmittel behandelt. Die Planung und Ausführung von Holz-Beton-Verbundbauarten sind derzeit noch nicht technisch geregelt. Dennoch können HBV-Decken mit Kerven bereits jetzt ohne Zustimmung im Einzelfall geplant werden.

Es werden die Vor- und Nachteile der Bauweise, die Konstruktion, das Tragwerkverhalten, und die Ausführung besprochen. Zudem wird eine Decke innerhalb eines Beispiels mit Hilfe eines Stabwerksprogramms bemessen. Zuletzt werden realisierte Vorhaben vorgetragen und es werden mögliche Fehlerquellen angesprochen.

Zielgruppe

Architekten und Ingenieure der Fachrichtung Bauwesen aus Planung, Statik und Konstruktion, Bauausführung sowie -überwachung

Aus dem Inhalt

  • Beschreibung möglicher Konstruktionsarten und Schubverbindungsmittel
  • Einsatzmöglichkeiten
  • Vor- und Nachteile
  • Tragwirkung und Bemessung der HBV-Decken
  • Holzschutz
  • Brandschutz
  • Erfahrungen mit durchgeführten Projekten
  • Beispielaufgabe mit dem Stabwerksprogramm Dlubal RFEM

Dozent

Meinhard Dultz
Tragwerksplaner in der Denkmalpflege (Propstei Johannesberg), Sachkundiger Planer Betoninstandhaltung, Fachbereichsleiter Bauen im Bestand KFP Ingenieure GmbH Hamburg

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Mittwoch, 18. Oktober 2023 09:00 – 12:30

Eventort: Online

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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz – Dresden (Schulung | Dresden)

Fachfortbildung

Webcode: BRS1

Ziel

Das Erarbeiten eines schlüssigen Brandschutznachweises verlangt vom Fachplaner besondere Sachkunde und Erfahrung sowie umfangreiche Kenntnisse der gesetzlichen und normativen Regelungen. Als Teilentwurfsverfasser Brandschutz ist er für die Vollständigkeit und Brauchbarkeit seines Entwurfes verantwortlich.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und befähigt zur Erarbeitung ganzheitlicher Brandschutznachweise im Bauantragsverfahren. Wer im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens einen Brandschutznachweis, ein Brandschutzkonzept als Bauvorlage einreichen darf, ist in der Landesbauordnung geregelt. Hier sollten Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen prüfen.

Zielgruppe

Architekten und Ingenieure aus der Bauplanung, Bauausführung oder dem Gebäudemanagement sowie aus Baubehörden, Brandschutzdienststellen und der Industrie mit Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder im Brandschutz

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Aus dem Inhalt

Grundlagen und Vorschriften des Brandschutzes

  • Ziele und Maßnahmen
  • Vorschriften und Regelwerke
  • Grundlagen zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen

Abwehrender Brandschutz

  • Brand- und Löschlehre
  • Brandbekämpfung
  • Funktion und Einbindung des abwehrenden Brandschutzes in Brandschutzkonzepte

Baulicher Brandschutz

  • Tragwerk, nichttragende Wände, Außenwände und Fassaden, Dächer
  • Bauliche und räumliche Trennung, Abschottungsprinzipien
  • Rettungswege: System, notwendige Flure, notwendige Treppen und Treppenräume, Übung
  • Brandschutz bei der haustechnischen Abschottung von Leitungs- und Lüftungsanlagen

Technischer, betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

  • Brandmeldeanlagen und Alarmierung
  • Anlagen zur Rauch- und Wärmeableitung, Rauchfreihaltung
  • Betrieblicher und organisatorischer Brandschutz

Brandschutzfachplanung und -umsetzung

  • Vorgehensweise bei der Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Übung zur Erstellung von Brandschutzkonzepten
  • Brandschutz im Bestand
  • Brandschutz in der Bauausführung 

Dozent

Erfahrene Prüfingenieure für Brandschutz, Sachverständige, leitende Mitarbeiter von Fachbehörden und Berufsfeuerwehren, u.a.: Dipl.-Ing. (FH) Vinzent Fliegner, Dipl.-Ing. (FH) Philip Renninger, M.Eng.,
Dipl.-Ing. (FH) Architektur Doreen Weidenthal, MEng., Dipl.-Bauing. (FH) Thomas Kruszinski, Dipl.-Ing. Bernd Dunger, Dipl.-Ing. Architekt Andreas Flock, Dipl.-Ing. (FH) Franziska Vogt, Dipl.-Ing. (BA) Jörg Ullrich

Prüfung

schriftliche Prüfung (online), Belegarbeit, mündliche Prüfung (online)

Abschluss

Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)

Vertiefung

Nach erfolgreichem Abschluss (Prädikat mindestens „befriedigend“) besteht die Möglichkeit der Vertiefung in den berufsbegleitenden Fachfortbildungen

– Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz 

– Sachverständiger für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung

Zusätzliche Informationen

Die Veranstaltungen können von den Ingenieur- und Architektenkammern anerkannt werden. Bitte informieren Sie sich für Details unter den jeweiligen Standorten.

Wenn Sie sich lieber in einem Onlinekurs zum „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz“ qualifizieren möchten, finden Sie hier Lehrinhalte & Termine.

Eventdatum: 16.09.24 – 11.02.25

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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