Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz – Mainz (Schulung | Mainz)

Fachfortbildung

Webcode: BRS2

Ziel

Für Brandschutzkonzepte von Standardbauten dient dem Konzeptersteller die Landesbauordnung mit den explizit benannten materiellen Anforderungen als Bewertungsgrundlage für den Nachweis des Brandschutzes. Für Sonderbauten reichen die üblichen Vorschriften jedoch häufig nicht aus, da diese Bauten wegen ihrer Nutzung, Größe oder hoher Personenzahlen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial bergen. Hier ist der Entwurfsverfasser, der Fachplaner Brandschutz in der Pflicht, in einem objektspezifischen Brandschutzkonzept das Erreichen der Schutzziele des Brandschutzes zu belegen.

Die Fachfortbildung vermittelt aufbauend auf dem Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz vertie-fende Kenntnisse zu den in Sonderbauvorschriften beschriebenen besonderen Anforderungen und möglichen Erleichterungen. Ziel ist es, schlüssige und schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte für Sonderbauten erarbeiten zu können sowie Konzepte anderer Verfasser zu bewerten und fortzuschreiben. Fachplaner mit mehrjähriger und umfassender Berufserfahrung können damit ihre berufliche Qualifizierung fortsetzen und sich auf ein Anerkennungsverfahren entsprechend den Regelungen ihres Bundes- landes vorbereiten.

Zielgruppe

Die Fachfortbildung wendet sich insbesondere an Ingenieure und Architekten aus der Bauplanung und Bauausführung, der technischen Gebäudeausrüstung, von Baubehörden, Brandschutzdienststellen oder aus der Industrie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Bauwirtschaft und im Brandschutz.

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im vorbeugenden Brandschutz oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung im vorbeugenden Brandschutz

Darüber hinaus ist der erfolgreiche Abschluss der Fachfortbildung „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)“ mit mindestens Prädikat „befriedigend“ erforderlich. Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist über eine Zulassungsprüfung möglich. Die Zulassungsprüfung wird als schriftliche Online-Prüfung durchgeführt und umfasst grundlegende Fragestellungen des vorbeugenden Brandschutzes. Die Zulassungsprüfung hat einen Umfang von 120 Minuten. Es sind keine Unterlagen und Hilfsmittel zugelassen. Die Zulassungsprüfung gilt als bestanden, wenn 65 % der Soll-Punktzahl erreicht ist. 

Die Gebühr für die Teilnahme an der Zulassungsprüfung beträgt 250,00 EUR.

Aus dem Inhalt

Sachverständigenwesen

  • Brandschutzprüfung

Brandschutz bei Sonderbauten aus Sicht der Feuerwehr

  • Beteiligung der Feuerwehr/Brandschutzdienststelle
  • Kritische Problemfelder in Sonderbauten aus Sicht der Feuerwehr

Erstellen und Bewerten von Brandschutzkonzepten

  • Verkaufsstätten
  • Krankenhäuser
  • Pflegeheime, Pflegeeinrichtungen und betreute Wohnformen
  • Industriebau
  • Hochhäuser
  • Versammlungsstätten
  • Schulen und Kindergärten
  • Beherbergungsstätten
  • Mittel- und Großgaragen
  • Bewertung von Brandschutzkonzepten an Beispielprojekten

Technischer Brandschutz – Sicherheitstechnische Anlagen

  • Brandmeldeanlagen und Alarmierung
  • Feuerlöscheinrichtungen und -anlagen
  • Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
  • Leitungs- und Lüftungsanlagen
  • Sicherheitsstromversorgung, Sicherheitsbeleuchtung
  • Zusammenwirken sicherheitstechnischer Anlagen

Spezielle Themen des Brandschutzes

  • Baustatik für den Brandschutzsachverständigen
  • Einführung in die Brandsimulation
  • Grundlagen der Personenstromanalyse 

Dozent

Erfahrene Prüfingenieure, Prüfsachverständige, Projektingenieure, leitende Mitarbeiter von Fachbehörden und Feuerwehren u.a. Dipl.-Ing. Burkhart Borchert, Dipl.-Ing. BDB Carsten Steiner, Dr. techn. Sven Huismann, Dipl.-Ing. Susann Ludwig, Dipl.-Ing. Ulf Müllenberg, Prof. Dr.-Ing. Frank Riesner, Dipl.-Ing. (FH) Gunnar Buhl, Dipl.-Ing. Univ. Jochen Noack, Dipl.-Ing. Martin Hamann, Dipl.-Ing. Klaus Veenker, Dipl.-Ing. Matthias Otto MEng., Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stark

Prüfung

2 schriftliche Prüfungen, mündliche Prüfung

Nach erfolgreichem Abschluss besteht die Möglichkeit für eine Zertifizierung nach der europäischen Norm DIN EN ISO/IEC 17024 bei der akkreditierten Zertifizierungsstelle EIPOSCERT im Bereich Vorbeugender Brandschutz.

Abschluss

Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)

Eventdatum: 15.06.23 – 09.12.23

Eventort: Mainz

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
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Online-Seminar-Reihe Anhang 14 der MVV TB – Technische Regel „Technische Gebäudeausrüstung“: Modul 8 (Seminar | Online)

.
Seminar

Webcode: TRTGA8

Ziel

Technische Regel Technische Gebäudeausrüstung – TR TGA“. In diesem Anhang 14 der MVV TB werden konkrete Anforderungen für Planung, Ausschreibung und Ausführung der Anlagen der Technischen Gebäudeausrüstung beschrieben.

Erstmalig wurde festgelegt, welche harmonisierten Anforderungen aus den europäischen Bauproduktnormen in welcher Ausprägung in der Planung anzugeben sind und anhand welcher Stufen- und Klassenmöglichkeiten der Planer Festlegungen für das konkrete Vorhaben treffen muss.

In der Online-Seminar-Reihe werden die nationalen Anforderungen an die prüfpflichtigen sicherheitstechnischen Anlagen und die Feuerungsanlagen kompakt vorgestellt und erläutert. Konkret wird dabei an Beispielen aufgezeigt, welche Leistungsangaben notwendig sind, um diese Anlagen ordnungsgemäß zu planen und auszuführen. Einen Schwerpunkt bildet dabei auch das Thema der Ver- und Anwendung von Bauprodukten und Bauarten einschl. der damit verbundenen Nachweisverfahren.

Die Seminare sind einzeln buchbar und natürlich ist auch im virtuellen Raum Platz für Ihre Fragen und Diskussionen.

Modul 8: Selbsttätige Feuerlöschanlagen

Aus dem Inhalt

Bauordnungsrechtliche Anforderungen an Löschanlagen aus Sonderbauvorschriften

Auswahl und Verwendung von Bauprodukten sowie wesentliche Merkmale

Planung und Bemessung von selbsttätigen Feuerlöschanlagen

  • Wasserversorgung
  • Personenschutz
  • Aufstellraum
  • Einbau- und Betrieb

Notwendige Angaben im Brandschutznachweis/-konzept

Dozent

Dipl.-Ing. Jörg Wilms-Vahrenhorst
Sachverständiger für Löschanlagen, Geschäftsführer WilmsWeiler GmbH & Co KG, Hilden

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Modul 1: Anhang 14 MVV TB – Die TR TGA im Überblick

Modul 2: Feuerungsanlagen und Abgasleitungen für Dieselpumpen, technische Installation

Modul 3: Brandmelde- und Alarmierungsanlagen

Modul 4: Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, Sicherheitsstromversorgung

Modul 5: Lüftungsanlagen

Modul 6: Rauchabzugsanlagen und -geräte

Modul 7: Druckbelüftungsanlagen

Zusätzliche Informationen

Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen!
Natürlich sind diese auch einzeln buchbar. 

Eventdatum: Mittwoch, 13. Dezember 2023 09:00 – 10:45

Eventort: Online

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Brandmelde- und Alarmierungsanlagen im Bestand (Seminar | Online)

.
Seminar

Webcode: UDS309

Ziel

Bei Umbauten, Umnutzungen und Erweiterungen von Sonderbauten stellen sich immer wieder die Fra- gen: „Was passiert mit der Brandmelde- und Alarmierungsanlage? Können sie weiter betrieben werden? Genügt eine partielle Anpassung oder müssen die Anlagen komplett erneuert werden?“ Wartungsfirmen und Betreiber bestehender Gebäude geraten häufig in heiße Diskussionen, wenn auf Grund normativer Vorgaben nach acht Jahren alle Rauchmelder getauscht werden sollen.

Im Online-Seminar werden die bauordnungsrechtlichen und normativen Rahmenbedingungen und deren technische Hintergründe erläutert. Anhand von Praxisbeispielen werden Wege für einen objektbe- zogenen und schutzzielorientierten Umgang mit den Anforderungen aufgezeigt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, im Vorfeld eigene Praxisbeispiele für die Diskussion vorzuschlagen.

Aus dem Inhalt

  • Wann gilt Bestandsschutz und wie weit reicht er?
  • Welche bauordnungsrechtlichen und normativen Anforderungen bestehen?
  • Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen an Beispielen aus der Praxis

Dozent

Dr. Gero Gerber
Bauaufsichtliche Anerkennung als Sachverständiger für Starkstromanlagen, Sicherheitsstromversorgung, Brandmelde- und Alarmierungsanlagen, von der IHK Erfurt ö.b.u.v. Sachverständiger für elektrische Anlagen bis 1.000 V und die Installation von Brandmeldeanlagen und Alarmierungseinrichtungen

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Technische Voraussetzungen:
– Computer oder Tablet mit stabiler Internetverbindung 
– gängiger Browser in aktueller Version (empfohlen Mozilla Firefox oder Google Chrome) 
– Mikrofon sowie Lautsprecher oder Kopfhörer 
– wünschenswert: Webcam

Eventdatum: Dienstag, 12. Dezember 2023 09:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
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Online-Seminar-Reihe: Betrieblicher Brandschutz – Praxisfragen & Anwendung – Modul 6 (Seminar | Online)

.
Seminar

Webcode: OBTS6

Ziel

Modul 6: Brandschutz im Tanklager TRGS 509 in der Praxis

Die Gefahrstoffverordnung fordert in Anhang I Nr. 1 besondere Schutzmaßnahmen für die Lagerung von Gefahrstoffen. Die TRGS 509 konkretisiert die Anforderungen der Gefahrstoffverordnung zur Lagerung von Gefahrstoffen in ortsfesten Behältern (Tanklager) und beschreibt hierzu u.a. Brandschutzmaßnahmen bei der Lagerung brennbarer Gefahrstoffe.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Fachplaner und Sachverständige für Brandschutz, sowie an Brandschutzbeauftragte und Mitarbeiter von ausführenden Brandschutzfirmen. Die Teilnehmer lernen die Zielsetzung (Schutzziele) der Gefahrstoffverordnung am Beispiel der Lagerung von entzündbaren Gefahrstoffen sowie die Anwendung der TRGS 509 an Praxisbeispielen und eine Integration in Brandschutzkonzepte kennen.

Aus dem Inhalt

Gesetzliche Grundlagen

  • Schutzziele und Anforderungen aus ArbSchG und GefStoffV, Anzeige-, Genehmigungs- und Prüfpflichten aus BetrSichV und BImschG

Anwendung der TRGS 509

  • Lager, Füll- und Entleerstellen für brennbare Gefahrstoffe, Stand der Technik (Vermutungswirkung)

Ortsfeste Lagerung entzündbarer Flüssigkeiten

  • Anforderungen an Lager, Füll- und Entleerstellen,
  • Ergänzende Anforderungen an die Ausrüstung von Tanks sowie Füll- und Entleerstellen für brennbare Flüssigkeiten, bauliche, technische und organisatorische Brandschutzmaßnahmen im Tanklager am Praxisbeispiel

Besonderheiten

  • Aktive Lagerung brennbarer Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt ≤ 55 °C in ortsbeweglichen Behältern

Dozent

Lars Oliver Laschinsky
Vorsitzender des Vereins der Brandschutzbeauftragten in Deutschland e.V.;
Institut Laschinsky – Sicherheits- und Gefahrentraining, Sprockhövel

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Modul 1: Ausstattung mit Feuerlöschern – ASR A 2.2 in der Praxis
Modul 2: Fluchtwege und Notausgänge – ASR A 2.3 in der Praxis
Modul 3: Gefahrstofflager – TRGS 510 in der Praxis
Modul 4: Brandschutz für IT-Räume – BSI-Grundschutz in der Praxis
Modul 5: Lithium-Batterien
Modul 7: Brandschutz auf Baustellen: Schutzkonzept nach VDS 2021 in der Praxis

Zusätzliche Informationen

Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen!
>> Module 1-7

Eventdatum: Montag, 11. Dezember 2023 13:00 – 16:15

Eventort: Online

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Online-Seminar-Reihe: Betrieblicher Brandschutz – Praxisfragen & Anwendung – Modul 5 (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: OBTS5

Ziel

Modul 5: Lithium-Batterien

Lithium-Batterien finden sich in vielen elektronischen Geräten und Energiespeichersystemen. Die damit verbundenen Risiken und Gefahren müssen im betrieblichen Brandschutz betrachtet werden. Für den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit Batterien sind grundlegende Kenntnisse über Gefahren und Risiken bei Lagerung, Verwendung und Entsorgung notwendig.

Das Seminar bietet Brandschutzbeauftragten und -managern sowie auch Fachplanern einen Überblick über besondere Risiken, mögliche Brandlasten und das Verhalten von Lithium-Batterien während eines Brandes. Es werden Konzepte für das richtige Laden und Lagern von Lithium-Batterien sowie die fachgerechte Entsorgung von beschädigten Batterien vorgestellt.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Fachplaner und Sachverständige im Brandschutz, sowie Brandschutzbeauftragte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie Mitarbeiter von Brandschutzfachfirmen, die bei der Planung, Einrichtung und Betrieb von IT-Infrastruktur beraten.

Aus dem Inhalt

Gefahrenpotential durch Lithium-Batterien

  • Risiken bei Bränden von Lithium-Batterien
  • Auswirkungen durch mechanische und thermische Belastung
  • Reaktionen und Folgen beim „thermischen Durchgehen“ der Batterie
  • Repräsentative Schadensfälle und Auswirkungen

Konzepte und Lösungsansätze zur Schadensverhütung

  • Bauliche, Technische und organisatorische Brandschutzmaßnahmen für Lagerung und Laden von Batterien unterschiedlicher Leistung
  • Minimierung des Schadensausmaßes bei einem Brandereignis
  • Entsorgung beschädigter Batterien

Dozent

Lars Oliver Laschinsky
Vorsitzender des Vereins der Brandschutzbeauftragten in Deutschland e.V.;
Institut Laschinsky – Sicherheits- und Gefahrentraining, Sprockhövel

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Modul 1: Ausstattung mit Feuerlöschern – ASR A 2.2 in der Praxis
Modul 2: Fluchtwege und Notausgänge – ASR A 2.3 in der Praxis
Modul 3: Gefahrstofflager – TRGS 510 in der Praxis
Modul 4: Brandschutz für IT-Räume – BSI-Grundschutz in der Praxis
Modul 6: Brandschutz im Tanklager TRGS 509 in der Praxis
Modul 7: Brandschutz auf Baustellen: Schutzkonzept nach VDS 2021 in der Praxis

Zusätzliche Informationen

Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen!
>> Module 1-7

Eventdatum: Montag, 11. Dezember 2023 09:00 – 12:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
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Nachträgliche Bauwerksabdichtung nach WTA (Seminar | Online)

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Seminar

Webcode: UDS260

Ziel

Die Nachträgliche Bauwerksabdichtung von Kellern und erdberührten Bauteilen ist die Grundlage der Instandsetzung feuchter, schimmel- und salz-geschädigter Grundmauern. Die erdberührte Bauwerksabdichtung im Bestand ist komplex, interdisziplinär und erfordert neben der Erfahrung ein grundlegendes Wissen der Zusammenhänge von Schadensbildern und deren Schadenursachen. Die Beprobung vor Ort und Bewertung feuchte- und salzgeschädigter Objekte führt zur Bauzustandsanalyse und dient zur Auswahl geeigneter Abdichtungsbauweisen, fachgerechter Ausführung und der Erfolgskontrolle.

Für die Techniken der nachträglichen Bauwerksabdichtung gibt es eine Vielzahl von Regelwerken, Empfehlungen, Hinweise und Verarbeitungsvorschriften. Die Merkblätter der Wissenschaftlich-Technischen-Arbeitsgemeinschaft e.V. (WTA) schließen die Lücke der DIN Neubauregelungen. Die WTA-Merkblätter sollten nicht nur dem Planenden, Ausführenden und dem Bauüberwachenden bekannt ein, schließlich sichern sie die Qualität und die Dauerhaftigkeit der Instandsetzungsmaßnahme.

Nach der Erläuterung der wichtigsten Regelwerke, Fachbegriffe werden die verschiedenen Abdichtungsverfahren, Materialien und Ausführungstechniken für nachträgliche Abdichtung erdberührter Bauteile dargestellt.

Zielgruppe

  • Architekten,
  • Bauingenieure,
  • Sachverständige,
  • Bauunternehmer
  • Bautenschützer
  • und andere Interessierte.

Aus dem Inhalt

1.    Regelwerke für die Bauwerksinstandsetzung – die WTA-Merkblätter

2.    Schäden an Erdberührten Bauwerken und Bauteilen

  • Feuchtigkeitsschäden
  • Schadsalzproblematik

3.    Nachträgliche erdberührte Bauwerksabdichtung an Bauten und Bauteilen im Bestand

  • Techniken der nachträglichen Abdichtung von Kelleraußenwänden und Gebäudesockeln
  • Raumseitige, mineralische Innenabdichtungen
  • Partielle und flächige Injektionsabdichtungen

4.    Maßnahmen gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit und bauschädliche Salze

  • Mechanische Horizontalsperren
  • Mauerwerksinjektionen mit WTA zertifizierten Injektionsstoffen
  • Sanierputzsysteme nach WTA

5.    Maßnahmen zur Qualitätssicherung

Dozent

Rainer Spirgatis

  • Maurer,- Beton- und Stahlbetonbauermeister
  • Sachverständiger für Altbausanierung und Bautenschutz
  • Fachbereichsleiter Bautenschutz DHBV e.V.
  • Referatsleiter Bauwerksabdichtung WTA e.V.
  • Produktmanager Bauwerksabdichtung Remmers AG

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

dena: Das Seminar wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes angerechnet.

Eventdatum: Freitag, 10. November 2023 09:00 – 15:00

Eventort: Online

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Online-Seminar-Reihe Anhang 14 der MVV TB – Technische Regel „Technische Gebäudeausrüstung“: Modul 7 (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: TRTGA7

Ziel

Technische Regel Technische Gebäudeausrüstung – TR TGA“. In diesem Anhang 14 der MVV TB werden konkrete Anforderungen für Planung, Ausschreibung und Ausführung der Anlagen der Technischen Gebäudeausrüstung beschrieben.

Erstmalig wurde festgelegt, welche harmonisierten Anforderungen aus den europäischen Bauproduktnormen in welcher Ausprägung in der Planung anzugeben sind und anhand welcher Stufen- und Klassenmöglichkeiten der Planer Festlegungen für das konkrete Vorhaben treffen muss.

In der Online-Seminar-Reihe werden die nationalen Anforderungen an die prüfpflichtigen sicherheitstechnischen Anlagen und die Feuerungsanlagen kompakt vorgestellt und erläutert. Konkret wird dabei an Beispielen aufgezeigt, welche Leistungsangaben notwendig sind, um diese Anlagen ordnungsgemäß zu planen und auszuführen. Einen Schwerpunkt bildet dabei auch das Thema der Ver- und Anwendung von Bauprodukten und Bauarten einschl. der damit verbundenen Nachweisverfahren.

Die Seminare sind einzeln buchbar und natürlich ist auch im virtuellen Raum Platz für Ihre Fragen und Diskussionen.

Modul 7: DruckbelüftungsanlagenAus dem Inhalt

Bauordnungsrechtliche Anforderungen an Druckbelüftungsanlagen nach MHHR

Auswahl und Verwendung von Bauprodukten sowie wesentliche Merkmale nach Anhang 14

  • Außenluftansaugung
  • Aufstellung
  • Leitungen (Außen- und Zuluft, Abluft, Entrauchung)
  • Überströmöffnungen
  • Türöffnungskraft
  • Türschließer, beeinflussbare Parameter
  • Volumenstrom/Strömungsgeschwindigkeit im Türquerschnitt
  • Abströmung
  • Auslösung

Erläuterungen am Beispiel – Planungsübung

Notwendige Angaben im Brandschutznachweis/-konzept

Dozent

Dipl.-Ing. Peter Vogelsang, MEng.
staatlich anerkannter Sachverständiger für Lüftungsanlagen, CO-Warnanlagen, RWA-Anlagen und Druckbelüftungsanlagen

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Modul 1: Anhang 14 MVV TB – Die TR TGA im Überblick

Modul 2: Feuerungsanlagen und Abgasleitungen für Dieselpumpen, technische Installation

Modul 3: Brandmelde- und Alarmierungsanlagen

Modul 4: Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, Sicherheitsstromversorgung

Modul 5: Lüftungsanlagen

Modul 6: Rauchabzugsanlagen und -geräte

Modul 8: Selbsttätige Feuerlöschanlagen

Zusätzliche Informationen

Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen!
Natürlich sind diese auch einzeln buchbar. 

Eventdatum: Mittwoch, 06. Dezember 2023 09:00 – 11:15

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Brandschutz im modernen Holzbau – sicher geplant (Seminar | Online)

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Seminar

Webcode: UDS238

Ziel

Der moderne Holzbau überzeugt durch Energieeffizienz und Ästhetik im Neubau wie in der Bestandssanierung. Das Interesse bei Bauherren und Architekten steigt beständig, insbesondere seitdem die neue Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile und Außenwandbekleidungen in Holzbauweise (MHolzBauRL) auch für die Planung mehrgeschossiger Gebäude neue Perspektiven eröffnet. Immer mehr Bundesländer lassen inzwischen die Verwendung von brennbaren Baustoffen für hochfeuerhemmende und sogar feuerbeständige Bauteile in ihren Landesbauordnungen zu. Damit dürfen auch Gebäude über 7 m Höhe in Massivholzbauweise ohne Brandschutzbekleidung errichtet werden.

Das Seminar behandelt die brandschutztechnischen Anforderungen an Holzbauten und deren Um- setzung im Brandschutzkonzept, insbesondere bei mehrgeschossigen Gebäuden und Aufstockungen. Hierbei werden die Regelungen der bauordnungsrechtlichen Vorschriften sowie der MHolzBauRL erläutert und verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Ausbildung von Bauteilen, Anschlüssen und Durchführungen diskutiert und an Praxisbeispielen veranschaulicht.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Architekten und Bauingenieure und vermittelt die Grundlagen des Brandschutzes für Holzbauten und deren Umsetzung im Brandschutzkonzepte auf Basis der neuesten Regeln der Technik.

Aus dem Inhalt

Einführung in den Holzbau, Brandschutzordnung

  • Holzkonstruktionen / -verbindungen im Brandfall
  • Fassadenbekleidungen aus Holz
  • MBO, MHolzBauRL, MVV TB

Brandschutztechnische Anforderungen nach MHolzBauRL

  • Konstruktive Ausbildung der Bauteile, Außenwand- und Fassadenkonstruktionen
  • Bauteilanschlüsse und Fügungen mit und ohne Beplankung
  • Öffnungen in raumabschließenden Bauteilen (Schottungen, Öffnungsverschlüsse)
  • Installationsführungen (Einbauten, Installationskanäle, Abhängungen)

Praxisbeispiele – mehrgeschossige Gebäude und Aufstockungen in Holzbauweise

  • Rettungskonzept, Brandwände, Treppenräume, Maßnahmen für die Feuerwehr
  • Bauteilnachweise (Feuerwiderstand, Raumabschluss)
  • bautechnische Verwendbarkeitsnachweise im Holzbau
  • Kompensation mittels anlagentechnischer Maßnahmen (Brandmeldesysteme, Löschanlagen)
  • Brandschutzlösungen für Holzfassaden

Dozent

Dr.-Ing. Mandy Peter
Prüfsachverständige für Brandschutz, Geschäftsführende Gesellschafterin der bauart Konstruktions GmbH & Co. KG, München

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Dieses Seminar ist auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte im Sinne der Richtlinie ‚Brandschutzbeauftragte‘ vfdb 12-09/01:2020-12 geeignet.

Eventdatum: Freitag, 10. November 2023 09:00 – 16:30

Eventort: Online

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angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

After Work Abdichtung: Bauwerksabdichtung nach WTA (Seminar | Online)

Seminar

Webcode: TRA3

Ziel

Für die Techniken der nachträglichen Bauwerksabdichtung gibt es eine Vielzahl von Regelwerken, Empfehlungen, Hinweise und Verarbeitungsvorschriften. Die Merkblätter der Wissenschaftlich-Technischen-Arbeitsgemeinschaft e.V. (WTA) schließen die Lücke der DIN-Neubauregelungen. Die WTA-Merkblätter sollten nicht nur dem Planenden, Ausführenden und dem Bauüberwachenden bekannt ein, schließlich sichern sie die Qualität und die Dauerhaftigkeit der Instandsetzungsmaßnahme. Nach der Erläuterung der wichtigsten Regelwerke, Fachbegriffe werden die verschiedenen Abdichtungsverfahren, Materialien und Ausführungstechniken für nachträgliche Abdichtung erdberührter Bauteile dargestellt.

Dozent

Rainer Spirgatis

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Eventdatum: Dienstag, 05. Dezember 2023 16:00 – 17:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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Grundlagen der Baudokumentation für den Brandschutz (Seminar | Online)

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Seminar

Webcode: UDS231

Ziel

Im Zuge der Bauausführung muss insbesondere im Bereich des Brandschutzes eine aussagekräftige Baudokumentation erfolgen. Zum Nachweis der Verwirklichung des Brandschutznachweises muss diese Dokumentation auf Verlangen der Bauaufsichtsbehörde oder des Prüfsachverständigen/Prüfingenieur ausgehändigt werden. Die Dokumentation dient zudem der Abwehr von Haftungsrisiken und als Nachweis der Erfüllung des Werkvertrages. Für spätere Umbaumaßnahmen und Nutzungsänderungen dient sie als Planungsgrundlage und als Beleg eines formellen Bestandsschutzes.

Das Seminar vermittelt die erforderlichen Grundlagen der Baudokumentation des Brandschutzes und legt den Schwerpunkt auf die behördliche (baurechtliche) Abnahme. Neben den Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten wird insbesondere auf die grundlegenden und formalen Anforderungen an die vorzulegenden Nachweise eingegangen. Hierbei wird auch ein Einblick in die Verwaltungsvorschrift Tech- nische Baubestimmungen (VV TB) gegeben.

Im Praxisteil wird an verschiedenen Fallbeispielen das Zusammenstellen grundlegender Brandschutzdokumentationen geübt. Außerdem werden vorliegende Nachweise und Übereinstimmungserklärungen auf Plausibilität zum Brandschutznachweis geprüft.

Zielgruppe

Fachplaner/Sachverständige für Brandschutz, Fachplaner für technische Gebäudeausrüstung, Bauleiter/Bauüberwacher, Mitarbeiter technisches Gebäudemanagement

Aus dem Inhalt

Vorschriften und Regelwerke

  • Rechtliches und Verantwortlichkeiten
  • Grundlagen zu Bauprodukten und Bauarten für den Brandschutz, Zulassungen, Prüfzeugnisse und Zustimmungen im Einzelfall
  • Europäische Nachweise zur Verwendung von Bauprodukten

Erforderliche Nachweise, Bestätigungen und Bescheinigungen

  • Dokumentation der sicherheitstechnischen Anlagen (z.B. BMA, RWA, Sicherheitsstromversorgung, Sicherheitsbeleuchtung)
  • Dokumentation der baurechtlich relevanten Bauarten inkl. Verwendbarkeitsnachweise, Überein- stimmungserklärungen und Montageanleitungen (z.B. Feuerabschlüsse, Abschottungen, Installati- onskanäle, Brandschutzklappen, Absperrvorrichtungen)
  • Sonstige Bestätigungen zur Verwirklichung des Brandschutzkonzeptes

Praxisteil mit Fallbeispielen

  • Zusammenstellen grundlegender Brandschutzdokumentationen
  • Plausibilitätsprüfung von Brandschutzdokumentationen mit Bezug zum Brandschutzkonzept 

Dozent

Patrick Gerhold, B.Eng. M.Sc. Brandschutz
Prüfsachverständiger für Brandschutz bei der WERNER & GERHOLD PartGmbB

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Dieses Seminar ist auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte im Sinne der Richtlinie ‚Brandschutzbeauftragte‘ vfdb 12-09/01:2020-12 geeignet.

Eventdatum: Mittwoch, 08. November 2023 09:00 – 16:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
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Telefax: +49 (351) 40470-490
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