Sommerlicher Wärmeschutz (Seminar | Dresden)

Webcode: UDS229

Ziel

Einflussgrößen, Anwendung und Grenzen des Normverfahrens, Nachweis per Simulation

Der Normnachweis des sommerlichen Wärmeschutzes stellt derzeit die einzige obligatorische Anforderung an das Überhitzungsrisiko natürlich-klimatisierter, neu zu errichtender Gebäude dar. Er ist damit eine wichtige Maßnahme zur Gewährleistung raumklimatischer Mindeststandards. Die aktuelle Fassung der zugrundeliegenden Norm DIN 4108-2 (2013) hält am Verfahrensprinzip der Vorgängerversionen fest und ermöglicht zwei Nachweisansätze, einen über das Sonneneintragskennwertverfahren und einen über die thermische Simulation (ingenieurmäßiges Berechnungsverfahren). Beide Ansätze haben ihre Berechtigung und ihre Einsatzgrenzen.

Ungeachtet der zur Verfügung stehenden Verfahren ist der Fachplaner dazu verpflichtet, einen geeigneten Weg zur Gewährleistung des sommerlichen Wärmeschutzes zu wählen. Er kann sich nämlich nicht auf die Erfüllung von Normnachweisen berufen, sondern schuldet ein funktionsfähiges und den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechendes Bauwerk. Dies zu gewährleisten ist angesichts der aktuellen Baupraxis (große Fensterflächen, leichte Bauweisen, kompakte Kubatur) eine große Herausforderung und erfordert entsprechende Hintergrundkenntnisse zum Sommerlichen Wärmeschutz im Allgemeinen und den Verfahren im Speziellen.

Zielgruppe

  • Architekten
  • Bauingenieure
  • Sachverständige
  • und weitere Interessierte

Aus dem Inhalt

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Zusammenhänge und Nachweismethoden des sommerlichen Wärmeschutzes von Gebäuden zu geben. Zu den erläuterten Einflussfaktoren zählen die baukonstruktiven Gegebenheiten (Gläser, Sonnenschutz, speicherwirksame Bauwerksmasse, Raumkubatur, Luftwechsel), die klimatischen Bedingungen und die Anforderungen der Gebäudenutzer (Behaglichkeitsanforderungen).

Vor diesem Hintergrund werden sowohl die Nachweis-ansätze der Norm als auch alternative Ansätze vorgestellt und deren Anwendungsgrenzen aufgezeigt. An Hand von Beispielbauten wird gezeigt, wann die Anwendung eines Simulationsverfahrens vorteilhaft gegenüber dem vereinfachten Verfahren ist und umgekehrt.

  • Grundlagen Sommerlicher Wärmeschutz
  • Kennwerte von Gläsern und Fenstern
  • Verschattungssysteme / Sonnenschutz
  • Speicherwirksame Bauwerksmasse
  • Lüftung/ Luftwechsel im Sommer
  • Raumklimatische Anforderungen im Sommer (Behaglichkeit, Erträglichkeit)
  • Rechtliche Aspekte des Sommerlichen Wärmeschutzes
  • Nachweisverfahren im Überblick
  • Sonneneintragskennwertverfahren gemäß DIN 4108-2 (2013)
  • Simulationsnachweis gemäß DIN 4108-2 (2013) mit THERAKLES
  • Vergleich der Verfahrensansätze

Dozent

Dr.-Ing. Peggy Freudenberg
TU Dresden, Institut für Bauklimatik

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

  • dena: Das Seminar wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 4 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 4 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 4 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im Mittelstand) angerechnet.

Eventdatum: Mittwoch, 30. August 2023 09:00 – 13:00

Eventort: Dresden

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Sommerlicher Wärmeschutz (Seminar | Online)

Webcode: UDS229

Ziel

Einflussgrößen, Anwendung und Grenzen des Normverfahrens, Nachweis per Simulation

Der Normnachweis des sommerlichen Wärmeschutzes stellt derzeit die einzige obligatorische Anforderung an das Überhitzungsrisiko natürlich-klimatisierter, neu zu errichtender Gebäude dar. Er ist damit eine wichtige Maßnahme zur Gewährleistung raumklimatischer Mindeststandards. Die aktuelle Fassung der zugrundeliegenden Norm DIN 4108-2 (2013) hält am Verfahrensprinzip der Vorgängerversionen fest und ermöglicht zwei Nachweisansätze, einen über das Sonneneintragskennwertverfahren und einen über die thermische Simulation (ingenieurmäßiges Berechnungsverfahren). Beide Ansätze haben ihre Berechtigung und ihre Einsatzgrenzen.

Ungeachtet der zur Verfügung stehenden Verfahren ist der Fachplaner dazu verpflichtet, einen geeigneten Weg zur Gewährleistung des sommerlichen Wärmeschutzes zu wählen. Er kann sich nämlich nicht auf die Erfüllung von Normnachweisen berufen, sondern schuldet ein funktionsfähiges und den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechendes Bauwerk. Dies zu gewährleisten ist angesichts der aktuellen Baupraxis (große Fensterflächen, leichte Bauweisen, kompakte Kubatur) eine große Herausforderung und erfordert entsprechende Hintergrundkenntnisse zum Sommerlichen Wärmeschutz im Allgemeinen und den Verfahren im Speziellen.

Zielgruppe

  • Architekten
  • Bauingenieure
  • Sachverständige
  • und weitere Interessierte

Aus dem Inhalt

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Zusammenhänge und Nachweismethoden des sommerlichen Wärmeschutzes von Gebäuden zu geben. Zu den erläuterten Einflussfaktoren zählen die baukonstruktiven Gegebenheiten (Gläser, Sonnenschutz, speicherwirksame Bauwerksmasse, Raumkubatur, Luftwechsel), die klimatischen Bedingungen und die Anforderungen der Gebäudenutzer (Behaglichkeitsanforderungen).

Vor diesem Hintergrund werden sowohl die Nachweis-ansätze der Norm als auch alternative Ansätze vorgestellt und deren Anwendungsgrenzen aufgezeigt. An Hand von Beispielbauten wird gezeigt, wann die Anwendung eines Simulationsverfahrens vorteilhaft gegenüber dem vereinfachten Verfahren ist und umgekehrt.

  • Grundlagen Sommerlicher Wärmeschutz
  • Kennwerte von Gläsern und Fenstern
  • Verschattungssysteme / Sonnenschutz
  • Speicherwirksame Bauwerksmasse
  • Lüftung/ Luftwechsel im Sommer
  • Raumklimatische Anforderungen im Sommer (Behaglichkeit, Erträglichkeit)
  • Rechtliche Aspekte des Sommerlichen Wärmeschutzes
  • Nachweisverfahren im Überblick
  • Sonneneintragskennwertverfahren gemäß DIN 4108-2 (2013)
  • Simulationsnachweis gemäß DIN 4108-2 (2013) mit THERAKLES
  • Vergleich der Verfahrensansätze

Dozent

Dr.-Ing. Peggy Freudenberg
TU Dresden, Institut für Bauklimatik

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

  • dena: Das Seminar wird für die Eintragung bzw. Verlängerung der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes mit 4 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 4 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 4 Unterrichtseinheiten (Energieberatung im Mittelstand) angerechnet.

Eventdatum: Mittwoch, 30. August 2023 09:00 – 13:00

Eventort: Online

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EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
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Online-Seminar-Reihe Bauprodukte und Bauarten im Brandschutz (Modul 1-5) (Seminar | Online)

Webcode: BBB

Ziel

Mit der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen ist das komplexe Thema der Verwendung von Bauprodukten und der Anwendung von Bauarten noch stärker in den Fokus der am Bau Beteiligten gerückt. Auch wenn die in der MVV TB dargelegten Regelungen nicht gänzlich neu sind – tun sich viele Fachplaner, Sachverständige und ausführende Unternehmen schwer, wenn es um die Nachweise der eingebauten Produkte, die bestehenden Dokumentationspflichten und Anwendungsregeln geht. Die Online-Seminarreihe greift dies auf und vermittelt in kompakten Einheiten umfassend und dennoch detailliert Fachwissen im Umgang mit Bauprodukten und Bauarten in der Praxis für zukünftige Bauproduktemanager. Sie erhalten eine solide Basis für den Umgang mit den formalen Anforderungen und wertvolle Hinweise für Ihre praktische tägliche Arbeit.

Die Module bauen inhaltlich und thematisch aufeinander auf, können aber auch einzeln gebucht werden.

Aus dem Inhalt

Modul 1: Bauaufsichtliche Nachweise – Grundlagen für die Praxis
Grundlagen
Anforderungen an Bauprodukte und Bauarten in MBO und MVV TB
– Brandverhalten und Feuerwiderstand – Bauaufsichtliche Bezeichnungen, Klassifikation

Nachweisverfahren
Differenzierung von Verwendung und Anwendung
– Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung
– Was verbirgt sich hinter: abZ, abP, ZiE, CE, Ü, DoP, hEN, EAD, aBG, vBG, TB….
– Dokumentation (Pflichten und Verantwortung)

Modul 2: Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen – Umsetzung in den Ländern
– Struktur MVV TB – wo finde ich was, Stand der Umsetzung
– Erläuterungen zu Anhang 4 und Anhang 14
– Änderungen resp. Ergänzungen in der 2019er Fassung
– Erläuterungen an ausgewählten Beispielen

Modul 3.1: Der Weg zum richtigen bauaufsichtlichen Nachweis – Konkretisierung am Beispiel Feuer- und/oder Rauchschutzabschlüsse
– Anforderungen aus MBO und MVV TB
– Feuer- und/oder Rauchschutzabschlüsse als Innentüren und Außentüren
– Nachweis und Dokumentation

Modul 3.2: Der Weg zum richtigen bauaufsichtlichen Nachweis – Konkretisierung am Beispiel Abschottungssysteme
Anforderungen aus MBO und MVV TB
– Kabel-, Rohr- und Kombiabschottung
– Nachweis und Dokumentation

Modul 3.3: Der Weg zum richtigen bauaufsichtlichen Nachweis – Konkretisierung am Beispiel Brandschutzklappen und Lüftungsleitungen

– Anforderungen aus MBO und MVV TB
– Brandschutzklappen mit CE-Kennzeichnung oder Ü-Zeichen, Lüftungsleitungen mit Feuerwiderstand
– Nachweis und Dokumentation

Modul 4: Abweichungen – Was tun?
– Arten bauordnungsrechtlicher Abweichungen
– Umgang mit Abweichungen
– Beispiele und Erläuterungen zu
– Abweichungen bei der Verwendung von Bauprodukten
– Abweichungen bei der Anwendung von Bauarten
– wesentliche und nicht wesentliche Abweichungen
– Gutachten im Rahmen von ZiE und vBg

Modul 5: Lückenhafte Normen – freiwillige Nachweise und Technische Dokumentation
Nicht vollständig harmonisierte Bauprodukte – was heißt das in der Praxis?
– Die Freiwillige Herstellererklärung
– Prioritätenliste und MVV TB D3 – Erläuterungen und Hinweise

Dozent

Dipl.-Ing. Thomas Krause-Czeranka
Ingenieurbüro Krause-Czeranka und Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Zusätzliche Informationen

Hinweis: Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen!
Die einzelnen Module sind unter folgenden Links buchbar:

Eventdatum: 25.08.23 – 25.09.23

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
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Online-Seminar-Reihe Bauprodukte und Bauarten im Brandschutz – Modul 1 (Seminar | Online)

Webcode: BBB1

Ziel

Mit der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen ist das komplexe Thema der Verwendung von Bauprodukten und der Anwendung von Bauarten noch stärker in den Fokus der am Bau Beteiligten gerückt.

Auch wenn die in der MVV TB dargelegten Regelungen nicht gänzlich neu sind  – tun sich viele Fachplaner, Sachverständige und ausführende Unternehmen schwer, wenn es um die Nachweise der eingebauten Produkte, die bestehenden Dokumentationspflichten und Anwendungsregeln geht. Die Webinar-Reihe greift dies auf und vermittelt in kompakten Einheiten umfassend und dennoch detailliert Fachwissen im Umgang mit Bauprodukten und Bauarten in der Praxis für zukünftige Bauproduktemanager. Sie erhalten eine solide Basis für den Umgang mit den formalen Anforderungen und wertvolle Hinweise für Ihre praktische tägliche Arbeit.

Die Module bauen inhaltlich und thematisch aufeinander auf, können aber auch einzeln gebucht werden. Und natürlich ist auch im virtuellen Raum Platz und Zeit für Ihre Fragen.

Modul 1: Bauaufsichtliche Nachweise – Grundlagen für die PraxisAus dem Inhalt

Grundlagen

  • Anforderungen an Bauprodukte und Bauarten in MBO und MVV TB
  • Brandverhalten und Feuerwiderstand – Bauaufsichtliche Bezeichnungen, Klassifikation

Nachweisverfahren

  • Differenzierung von Verwendung und Anwendung
  • Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung
  • Was verbirgt sich hinter: abZ, abP, ZiE, CE, Ü, DoP, hEN, EAD, aBG, vBG, TB….
  • Dokumentation (Pflichten und Verantwortung)

Dozent

Dipl.-Ing. Thomas Krause-Czeranka
Ingenieurbüro Krause-Czeranka und Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Die weiteren Module:

Hinweis: Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen! Dafür können Sie sich hier anmelden.

Eventdatum: Freitag, 25. August 2023 09:00 – 11:30

Eventort: Online

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Online-Seminar-Reihe: Betrieblicher Brandschutz – Praxisfragen & Anwendung – Modul 7 (Seminar | Online)

Webcode: OBTS7

Ziel

Modul 7: Brandschutz auf Baustellen. Schutzkonzept nach VDS 2021 in der Praxis

Ein Brand auf der Baustelle ist eine ernste Bedrohung für das zu erstellende Bauwerk, die auf der Baustelle befindlichen Anlagen und Einrichtungen, den Baubetrieb und die termingerechte Fertigstellung. Vor der Bauplanung sollte deshalb stets betrachtet werden, welche Gefahren und Risiken vorhanden bzw. mit dem Bauvorhaben verbunden sind. Diese können durch vorbeugende Brandschutzmaßnahmen wirksam vermindert werden.

Zielgruppe

Fachplaner und Sachverständige für Brandschutz, sowie Brandschutzbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Mitarbeiter ausführender Firmen erlernen ein Schutzkonzept zum Brandschutz auf Baustellen und bei allen Arbeiten zur Herstellung, Instandsetzung und Änderung sowie bei der Beseitigung von baulichen Anlagen, einschließlich der hierfür erforderlichen vorbereitenden und abschließenden Arbeiten.

Aus dem Inhalt

Brandgefahren auf Baustellen

  • Gefährdungsbeurteilung für Baustellen
  • Besondere Anforderungen an den Brandschutz auf Baustellen

Brandschutz auf Baustellen

  • Baustelleneinrichtung und -organisation
  • Brandschutz im Bauablauf
  • Brandschutz in der Bauausführung

Organisatorischer Brandschutz

  • BSB, Bauleiter, SiGeKo und Fachbauleiter Brandschutz
  • Koordination gegenseitiger (Brand-)Gefährdungen
  • Feuergefährliche Arbeiten

Dozent

Lars Oliver Laschinsky
Vorsitzender des Vereins der Brandschutzbeauftragten in Deutschland e.V.;
Institut Laschinsky – Sicherheits- und Gefahrentraining, Sprockhövel

Abschluss

EIPOS-Teilnahmebescheinigung

Vertiefung

Modul 1: Ausstattung mit Feuerlöschern – ASR A 2.2 in der Praxis
Modul 2: Fluchtwege und Notausgänge – ASR A 2.3 in der Praxis
Modul 3: Gefahrstofflager – TRGS 510 in der Praxis
Modul 4: Brandschutz für IT-Räume – BSI-Grundschutz in der Praxis
Modul 5: Lithium-Batterien
Modul 6: Brandschutz im Tanklager TRGS 509 in der Praxis

Zusätzliche Informationen

Sie erhalten 10% Rabatt bei Buchung von allen Modulen!
Module 1-7

Eventdatum: Montag, 21. August 2023 09:00 – 12:15

Eventort: Online

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Freiberger Straße 37
01067 Dresden
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Telefax: +49 (351) 40470-490
http://www.eipos.de

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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
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