Qualitätsvorausplanung nach APQP und Freigabeprozess nach PPAP, PPF in der Serienproduktentwicklung (Seminar | Ostfildern)

Prozesse, Werkzeuge und Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Series Product Launching

Das Seminar gibt einen Einblick in die systematische Qualitätsvorausplanung im Rahmen der Serienproduktentwicklung und baut ein Grundverständnis dafür auf.

Ziel ist die Erlangung der Serienreife in Konformität mit Markt- bzw. Kundenanforderungen und Normvorgaben. Insbesondere wird auf die praktische Anwendung erprobter Vorgehensweisen bei der Umsetzung eingegangen.

Die systematische Qualitätsvorausplanung wird anhand von APQP vermittelt (Advanced Product Quality Planning). APQP ist eine strukturierte Methode, mit der die notwendigen Ablaufschritte definiert und eingeleitet werden, um sämtliche Markt- bzw. Kundenanforderungen zu erfüllen.

Ziel der Weiterbildung

  • Sie erhalten einen Überblick über die Anforderungen in der Qualitätsvorausplanung von Serienprodukten
  • Sie lernen die gängigen Ansätze, Vorgehensweisen, Methoden, Techniken und Werkzeuge kennen und anzuwenden
  • Sie lernen, über die Qualitätsvorausplanung Engpässe frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden
  • Sie lernen, die Qualitätsvorausplanung und die einzelnen Stationen ihrer Umsetzung zeitgerecht in den Produktentstehungsprozess zu integrieren

Seminarstruktur

Das Seminar untergliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil mit workshopartigen Gruppenarbeiten.

  • Kennzeichen der Entwicklungs- und Produktionsprozesse in der Automobilindustrie
  • Qualitätsansätze entlang des Produktentstehungsprozesses (PEP)
    • Risikoprävention und -absicherung in Konstruktion und Entwicklung mit FMEA, FTA, K-T-Analyse und DRBFM
  • Qualitätsansätze an den Schnittstellen von Produktentstehung und Produktionsplanung
    • Qualitätsvorausplanung mittels APQP
    • Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten von Poka Yoke
  • Qualitätsansätze in der Produktionsplanung
    • Prüfung und Sicherstellung der Serienfähigkeit über PPAP/PPF/RGA und 8 D-Report
  • Was haben diese Qualitätsansätze mit meinem Arbeits-/Aufgabenbereich/Prozess/Projekt zu tun, und wie binde ich sie sinnvoll ein?
  • Gruppenarbeiten als Workshops zu den jeweiligen Themenblöcken

Eventdatum: 26.05.25 – 27.05.25

Eventort: Ostfildern

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Sicherheit von Maschinen (Seminar | Ostfildern)

Wer Maschinen herstellt, exportiert, importiert, betreibt und für ihre Sicherheit verantwortlich ist, muss auch mit den für die elektrische Ausrüstung dieser Maschinen geltenden Normen vertraut sein. Dies umso mehr, als die Anwendung harmonisierter EN-Normen für den geforderten Konformitätsnachweis und das Anbringen der CE-Kennzeichnung wesentlich ist. Auch die Aspekte, die sich für den Hersteller aus der Produkthaftung ergeben, dürfen nicht vernachlässigt werden.

Ziel der Weiterbildung

Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen neben dem alltäglichen Umgang mit der Norm auch den Blick in die Bewertung und Klassifizierung von Steuerungen zu ermöglichen – Steuerungskategorien, Performance Level (PL), Safety Integrity Level (SIL).

Zurzeit steht IEC 60204-1 in der mittlerweile 6. Ausgabe als internationale Ursprungsnorm zur Verfügung. Die neue deutsche Ausgabe DIN EN 60204-1 ist seit Juni 2019 verfügbar. Entsprechend dem gebotenen Stand der Technik wurden gegenüber den Vorgängernormen neue Sicherheitsaspekte bzw. Präzisierungen aufgenommen. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass neben der B-Norm EN 60204-1 auch zahlreiche weitere Normen, beispielsweise zum Thema „sichere Steuerungen“, international und europäisch erarbeitet wurden, ist es notwendig, diese zusätzlich zur IEC/EN 60204-1 zu beachten. Als Beispiele seien nur EN ISO 12100, EN ISO 13849-1, EN 62061 mit neuen Begriffen und Anforderungen genannt. Mit der Umsetzung der EG-Maschinenrichtlinie ergeben sich auch Konsequenzen für die Risikobewertung, Dokumentation und Prüfung.

HINWEIS
Im Rahmen der Vorträge wird Gelegenheit zur Diskussion geboten.

Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 2 VDSI-Punkte Arbeitsschutz.

Eventdatum: 12.05.25 – 13.05.25

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Neue Allgemeintoleranzen nach ISO 22081 und neue Oberflächenangaben nach ISO 21920 (Seminar | Ostfildern)

Änderungen im Vergleich zur den bisherigen Normung nach ISO 2768 bzw. ISO 1302

Der auf vielen technischen Zeichnungen zu findende und vertraute Eintrag „Allgemeintoleranzen ISO 2768-mK“ gehört schon bald der Vergangenheit an. Zukünftig finden Sie dort den Eintrag beginnend mit: „Allgemeintoleranzen ISO 22081“.

Die Anwendung der Allgemeintoleranznormen DIN ISO 2768-1 und 2 steht in vielen Fällen im Widerspruch zum aktuellen Stand der Technik und der ISO GPS Normung. Diese Erkenntnis hat zur Erarbeitung der neuen internationalen GPS-Norm für „Geometrische Tolerierung – Allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen – ISO 22081“ geführt, welche im Februar 2021 veröffentlicht wurde. Diese Norm ist nun seit Oktober 2022 auch als DIN EN ISO 22081 im deutschen Normenraum veröffentlicht. Gleichzeitig wurde die DIN ISO 2768-2 zurückgezogen.

Die ISO 22081 unterscheidet zwischen allgemeinen Maßspezifikationen und allgemeiner geometrischer Spezifikation. Letztere wird durch das geometrische Merkmal Flächenprofil spezifiziert. Der Toleranzwert (konstante oder variable Weite der Toleranzzone für die Flächenprofilspezifikation) sowie das zwingend erforderliche vollständige Bezugssystem (blockieren aller Freiheitsgrade der tolerierten nominalen Geometrieelemente) müssen vom Konstrukteur definiert werden.

Im Gegensatz zu den bisherigen Normen gilt die ISO 22081 nicht mehr ausschließlich für spanend gefertigte Werkstücke aus metallischen Werkstoffen – sie hat also einen vergrößerten Anwendungsbereich. Außerdem legt die ISO 22081 keine Toleranzwerte mehr fest, sondern legt die Wahl der Toleranz in die Verantwortung des Konstrukteurs. Dies hat zur Erarbeitung der nationalen Norm DIN 2769 geführt – sie enthält ergänzend zur ISO 22081 Tabellenwerte.

Auch mit der Einführung der neuen Norm für die profilbezogene Oberflächenrauheit DIN EN ISO 21920:2022 haben sich auch die Spezifikationen zur eindeutigen und funktionalen Charakterisierung von Oberflächen wesentlich weiterentwickelt und zum Teil grundlegend gegenüber der Vorgängernorm DIN EN ISO 1302:1991 geändert. Durch die neue Norm ergeben sich zahlreiche Änderungen für die Durchführung der Rauheitsmessung, die Rauheitskenngrößen und die Oberflächenangaben in Zeichnungen. Daraus ergeben sich zahlreiche Änderungen für Konstrukteure/-innen und Messtechniker/-innen.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar erläutert die Unterschiede zwischen der bisherigen Methode zur Festlegung von Allgemeintoleranzen und Oberflächenangaben und der neuen, ISO GPS-konformen Vorgehensweise gemäß dem aktuellen Stand der Technik. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, allgemeine geometrische und Größenmaßspezifikationen sowie Oberflächenangaben nach den neuen Konzepten zu definieren und diese klar in technischen Zeichnungen darzustellen.

Eventdatum: Freitag, 23. Mai 2025 09:00 – 16:30

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Kostenkalkulation von Spritzgussteilen in der Entstehungsphase (Seminar | Ostfildern)

Praxisnahe Einblicke in Zykluszeitermittlung und Kostenbetrachtung noch vor der Anfragephase

Im Seminar lernen Teilnehmer die praxisnahe Kostenkalkulation für Spritzgussteile in der Entstehungsphase kennen. Sie erfahren alles über die verschiedenen Kostenfaktoren und Methoden zur realistischen Kalkulation. Durch praxisnahe Beispiele und interaktive Übungen wird das Gelernte direkt anwendbar gemacht, um Kostenrisiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Das Kalkulationsschema unterstützt die Entwicklung von Spritzgussbauteilen sowie deren Gestaltung und Kostenoptimierung bereits vor der Anfragephase.

Ziel der Weiterbildung

  • Effiziente Kostenkalkulation: Erlernen Sie prakmatische Methoden zur Kostenkalkulation von Spritzgussteilen in der Entstehungsphase.
  • Praxisnahe Einblicke: Erhalten Sie wertvolle Einblicke in Zykluszeitermittlung und Kostenbetrachtung noch vor der Anfragephase.
  • Kostenfaktoren verstehen: Erkennen und analysieren Sie die verschiedenen Kostenfaktoren, die die Kalkulation beeinflussen.
  • Methoden zur Kalkulation: Erlernen Sie praxisbewährte Methoden für realistische Kalkulationen.
  • Direkte Anwendung: Setzen Sie das Gelernte durch praxisnahe Beispiele und interaktive Übungen sofort um.
  • Kostenrisiken minimieren: Identifizieren und minimieren Sie frühzeitig potenzielle Kostenrisiken in Ihren Projekten.
  • Entwicklung unterstützen: Nutzen Sie das Kalkulationsschema zur effektiven Entwicklung von Spritzgussbauteilen.
  • Gestaltung optimieren: Optimieren Sie die Gestaltung und Kosten Ihrer Bauteile.

Eventdatum: 22.05.25 – 23.05.25

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Wärmemanagement in der Elektronik (Seminar | Ostfildern)

Die Qualität und Lebensdauer elektronischer Geräte wird wesentlich durch deren thermische Beanspruchung bestimmt. Thermische Überlastung ist die häufigste Ausfallursache in der Elektronik. Bereits in einer frühen Entwicklungsphase der Elektronik lassen sich thermische Belastungen erkennen und mit optimiertem Wärmemanagement reduzieren. Qualität, Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Geräte können damit erhöht werden. Entwicklungszeit und Kosten lassen sich reduzieren.

Das Seminar gibt einen Überblick über aktives und passives Wärmemanagement in der Elektronik. Für die thermische Analyse elektronischer Systeme stehen eine Reihe von innovativen Mess- und Simulationsmethoden zur Verfügung. Diese werden im Seminar durch Vorträge und praktische Beispiele vorgestellt.

Ziel der Weiterbildung

Die Teilnehmer lernen die Grundlagen und Innovationen aus dem Bereich der Elektronikkühlung und der thermischen Analyse in der Elektronik kennen. Mess- und Simulationstechniken können hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeit und Genauigkeit bewertet werden.

Es werden verschiedene Messverfahren vorgestellt, mit denen thermische Widerstände von Bauelementen und Interfacematerialien zerstörungsfrei bestimmt werden können. Besonderheiten bei der thermischen Analyse in der Elektronik mit der Thermokamera und Thermoelementen werden behandelt.
Die Teilnehmer lernen die Möglichkeiten innovativer Umweltsimulationen thermischer Interfacematerialien (TIM) zur Lebensdauervorhersage kennen. Es werden praktische Beispiele gezeigt. Auf Wunsch werden aktuelle Projekte der Teilnehmer diskutiert.

Eventdatum: 12.05.25 – 13.05.25

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Büroraumakustik (Seminar | Ostfildern)

Anwendung der Regelwerke ASR A3.7 und VDI2569:2019-10

Nur durch ein abgestimmtes Vorgehen von Architektur, Innenarchitektur und raumakustischer Planung werden Büroräume geschaffen, die ein angemessenes und im Sinne des Arbeitsschutzes gesundes Arbeiten ermöglichen und die notwendige Klassifizierung nach VDI 2569 „Schallschutz und akustische Gestaltung in Büros“ erreichen.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar bringt Licht in die zum Teil kontrovers diskutierten Vorgaben und Empfehlungen der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A3.7 „Lärm“ und VDI 2569:2019-10. 
Dabei werden vielfältige Fragen hinsichtlich der Gestaltung von Büroarbeitsplätzen geklärt. 
Was ist Pflicht und was ist Kür? 
Welche gestalterischen Freiräume bleiben für Architekten und Planer erhalten?
Anhand von Beispielen aus dem Beratungsalltag der Referenten und Planungsbeispielen mit 3D-Simulationen wird ein Leitfaden zum Umgang mit der Thematik in der Praxis vorgestellt.

Hinweis
Das Seminar wird gemäß der Fortbildungsordnung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und der Ingenieurkammer-Bau NRW (mit 8 Unterrichtseinheiten) anerkannt.

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-
/Weiterbildung mit einem Umfang von 8 Unterrichtsstunden für Mitglieder und
Architekten/Stadtplaner im Praktikum für die Fachrichtungen Architektur und Innenarchitektur anerkannt.

Eventdatum: Mittwoch, 21. Mai 2025 10:00 – 17:00

Eventort: Ostfildern

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Rechtssicherheit im Umgang mit Angestellten (Seminar | Ostfildern)

Wie reagiere ich auf Fehlverhalten – Dokumentation, Sanktion, Trennung

Kenntnisse im Arbeitsrecht sind für Führungskräfte, die an der unmittelbaren Schnittstelle zwischen Unternehmen und Mitarbeitern stehen, unerlässlich. Verbindliches und konsequentes Führungshandeln setzt Sicherheit im Umgang mit den Rechten und Pflichten ihrer Mitarbeiter voraus. Vor allem bei Fehlverhalten seitens der Arbeitnehmer ist rechtssicheres und stringentes Führungshandeln gefordert. In dieser Situation muss eine Führungskraft ihre Rolle, ihre Dokumentationsmöglichkeiten und -pflichten sowie das ihr zur Verfügung stehende arbeitsrechtliche Instrumentarium kennen und anwenden können.

Ziel der Weiterbildung

– Sie werden praxisorientiert mit den wesentlichen arbeitsrechtlichen Problemstellungen des Themas vertraut gemacht
– Sie erhalten das für Ihre Arbeit notwendige eigene rechtliche Rüstzeug
– Sie gewinnen Rechtssicherheit und lernen, sich innerhalb des aufgezeigten Rahmens praxisgerecht zu bewegen
– Sie kennen die arbeitsrechtlichen Problem- und Ansatzpunkte bei Low Performance-Fällen
– Sie kennen das klassische Trennungsprozedere, insbesondere auch die Voraussetzungen für Kündigungen, und die gängigen zu regelnden Punkte eines Aufhebungsvertrages

Eventdatum: Mittwoch, 21. Mai 2025 09:00 – 17:00

Eventort: Ostfildern

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Mechatronische Produkte effizient entwickeln und konstruieren (Seminar | Ostfildern)

Optimale Integration von Elektroniktechnologien in Gehäuseserer Angebote verlassen. Warum das so ist?

Der Konstrukteur in der Elektronikentwicklung hat zwei Seiten zu beachten: die mechanische und die elektrische. Er hat die mechanische Befestigung, Dichtigkeit und ggfs. Entwärmung in seinem Gehäuse im Blick. Dabei bedient er sich seinem Wissen aus seiner mechanischen Ausbildung/Studium. Leider stößt er dabei an seine Grenzen, denn der Umgang und die Integration mit Elektronik ist neues Fachgebiet. Dieses Seminar hilft ihm, den vielfach unbekannten Bereich Elektrik/Elektronik aus seiner Sicht zu verstehen und seinen Handlungsspielraum kennen zu lernen.

Ziel der Weiterbildung

Lernen Sie das Handwerkszeug als Elektronikkonstrukteur, damit Sie sich mit allen Elektroniktechnologien auskennen und sie optimal im Gehäuse unterbringen können. Statt Schaltpläne zu erstellen, lernen Sie im Seminar die verschiedenen Elektronik-Technologien (u.a. starr, flex, MID, Additiv) aus der Sicht des Mechanik-Entwicklers kennen. Im richtigen Fachjargon werden Techniken wie Konstruieren mit Luft- und Kriechstrecken, Elektronikbefestigung, Anschlusstechnik, Dichtigkeit und Entwärmung vermittelt.

Eventdatum: 26.05.25 – 27.05.25

Eventort: Ostfildern

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Batterietechnik (Seminar | Online)

Mit der Einführung der Lithium-Ionen-Technologie finden sich Batterien in nahezu allen Lebenslagen. Die Anwendung als Antriebsquelle für Elektrofahrzeuge, stationäre Speicher in der Energieversorgung oder als Heimspeicher in Verbindung mit Photovoltaik, für akkubetriebene Werkzeuge oder tragbare Geräte wie Laptops und Mobiltelefone zeigt die große Spannbreite der Einsatzmöglichkeiten.

Aus Sicht von Anwendern sind Batterien variable Spannungsquellen mit variablem Innenwiderstand. Ihr Verhalten in Abhängigkeit von Temperatur, Ladezustand und Alter wird als komplex und undurchschaubar empfunden. Außerdem sind Leistungsfähigkeit und Lebensdauer von Batterien abhängig von der Einbindung in das Gesamtsystem und der Nutzung.

Ziel der Weiterbildung

Die Teilnehmer des Seminars erhalten ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise von Batterien in ihrem anwendungsspezifischen Systemumfeld. Dabei werden die wichtigsten industriellen Batteriesysteme (Fokus Li-Ionen) betrachtet und vor allem die grundsätzlichen Gemeinsamkeiten aller Batteriesysteme betont.

ANMERKUNG
Das Seminar ist eine Einführung, die auch Newcomern den Einstieg in die Batterietechnik ermöglicht.

Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 1 VDSI-Punkt Arbeitsschutz.

Eventdatum: Montag, 12. Mai 2025 08:30 – 16:30

Eventort: Online

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Grundlagen der Regelung für elektrische Antriebe (Seminar | Ostfildern)

Die Elektrifizierung im Zuge der Energiewende nimmt stetig zu und macht die elektrische Maschine zu einer Schlüsselkomponente. Hinzu kommen neue mobile Anwendungen, die mit leistungsfähigen Batterien oder Brennstoffzellen ebenfalls die Verwendung einer elektrischen Maschine bedingt. In Verbindung mit modernen leistungselektronischen Stellgliedern hat sich die Entwicklung und Simulation von drehzahlvariablen elektrischen Antrieben enorm vereinfacht. Dennoch ist es für den Designer wichtig, grundlegende Effekte des Elektromagnetismus zu verstehen, um drehzahl- und drehmomentgesteuerte Antriebe zu entwickeln.

Ziel der Weiterbildung

Nach dem Seminar können Sie elektrische Antriebe mit der zugehörigen Leistungselektronik selbst simulieren und entwickeln. Sie sind in der Lage, aus einem breiten Produktspektrum die richtigen Komponenten auszuwählen. 

Ausgehend von der Aufgabenstellung „gezielte Beeinflussung dynamischer Systeme“ wird am Beispiel elektrischer Antriebe gezeigt, wie das zeitabhängige Verhalten dynamischer Systeme beschrieben und beeinflusst werden kann. 

Es wird erklärt, wie man aus der Beschreibung des Systemverhaltens des durchgehenden Beispiels einer Permanenterregten Synchronmaschine (PMSM) eine Zustandsregelung mit Beobachter entwickelt.

Eventdatum: 12.05.25 – 13.05.25

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