Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (Schulung | Hamburg)

Webcode: BRS2

Ziel

Für Brandschutzkonzepte von Standardbauten dient dem Konzeptersteller die Landesbauordnung mit den explizit benannten materiellen Anforderungen als Bewertungsgrundlage für den Nachweis des Brandschutzes. Für Sonderbauten reichen die üblichen Vorschriften jedoch häufig nicht aus, da diese Bauten wegen ihrer Nutzung, Größe oder hoher Personenzahlen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial bergen. Hier ist der Entwurfsverfasser, der Fachplaner Brandschutz in der Pflicht, in einem objektspezifischen Brandschutzkonzept das Erreichen der Schutzziele des Brandschutzes zu belegen.

Die Fachfortbildung vermittelt aufbauend auf dem Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz vertiefende Kenntnisse zu den in Sonderbauvorschriften beschriebenen besonderen Anforderungen und möglichen Erleichterungen. Ziel ist es, schlüssige und schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte für Sonderbauten erarbeiten zu können sowie Konzepte anderer Verfasser zu bewerten und fortzuschreiben. Fachplaner mit mehrjähriger und umfassender Berufserfahrung können damit ihre berufliche Qualifizierung fortsetzen und sich auf ein Anerkennungsverfahren entsprechend den Regelungen ihres Bundeslandes vorbereiten.

Zielgruppe

Die Fachfortbildung wendet sich insbesondere an Ingenieure und Architekten aus der Bauplanung und Bauausführung, der technischen Gebäudeausrüstung, von Baubehörden, Brandschutzdienststellen oder aus der Industrie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Bauwirtschaft und im Brandschutz.

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin und mindestens zweijährige Berufserfahrung im vorbeugenden Brandschutz oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung im vorbeugenden Brandschutz

Darüber hinaus ist erforderlich:

  • erfolgreicher Abschluss der Fachfortbildung „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)“ mit mindestens Prädikat „befriedigend“

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist über eine Zulassungsprüfung möglich.

Eventdatum: 11.09.25 – 14.02.26

Eventort: Hamburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
Telefon: +49 (351) 40470-4210
Telefax: +49 (351) 40470-490
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Grundlagen der Energieberatung, -planung und -umsetzung (Basismodul) (Schulung | Dresden)

Webcode: EEB

Ziel

Einstieg für die Tätigkeit als Energieeffizienz-Experte für geförderte Energieberatungen sowie hocheffiziente Sanierungen und Neubauten im Bereich Wohn- oder Nichtwohngebäude.
Erwerb der Grundlagen der Energieberatung, -planung, -umsetzung.

 

Mit dem Klimaschutzprogramm 2030 hat die Bundesregierung Eckpunkte vorgelegt, um die Klimaziele zu erreichen. Die einzelnen Maßnahmen werden Schritt für Schritt mit Gesetzen und neuen Förderprogrammen umgesetzt. Mit einem Mix aus verstärkter Förderung, CO2-Bepreisung sowie durch ordnungsrechtliche Maßnahmen soll Bauen und Wohnen in Deutschland klimafreundlicher werden.

Energetische Sanierungsmaßnahmen wie der Heizungstausch, der Einbau neuer Fenster, die Dämmung von Dächern und Außenwänden werden steuerlich gefördert.

Des Weiteren werden die Fördersätze der bestehenden KfW-Förderprogramme um 10 Prozent erhöht,
weitere Maßnahmen gelten für die Erneuerung von Heizanlagen. Grundlage dafür bildet der individuelle
Sanierungsfahrplan. Geplant ist, die Bundesförderung von BAFA und KfW für effiziente Gebäude zusammen zu führen, damit einher geht eine Stärkung der Beratung und der Rolle des Experten in der Sanierung sowie der Integration von Fachberatung und Baubegleitung.

Zum Abruf von Fördermitteln besteht auf jeden Fall die Notwendigkeit, einen Energieeffizienzexperten ein-zuschalten. Energieeffizienzexperten müssen in der Expertenliste registriert sein und können anhand um-fangreichen Wissens bei der Durchführung von Projekten den Bauherren beratend zur Seite zu stehen.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Kriterien zur gesamtheitlichen energetischen Beurteilung von Gebäuden auf Grundlage von gültigen GEG und DIN V 18599, zeigt Verfahren und Instrumente zur Anwendung energieeffizienter Systeme in Verbindung mit dem Einsatz regenerativer Energien auf, verbindet Wirtschaftlichkeit mit entsprechenden Bundesförderprogrammen und unterstützt damit notwendige qualifizierte Expertentätigkeit.

In dieser Fachfortbildung wird das Basiswissen vermittelt, um Wohn- bzw. Nichtwohngebäude energieeffizient zu planen bzw. bestehende Gebäude entsprechend zu sanieren, somit Ausschreibung und Vergabe, Baubegleitung und Qualitätsüberwachung durchführen zu können. Danach erfolgt die Teilnahme an dem/n Vertiefungsmodul/en Wohn- und/oder Nichtwohngebäude mit der entsprechenden KfW-Listung.

Die Fachfortbildung ist als anerkannte Weiterbildungsmaßnahme für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (BAFA/dena) anerkannt.

Zielgruppe

Architekten, Bauingenieure, Fachingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung sowie Techniker und Meister mit Zusatzqualifikation

Nutzen

Die Fachfortbildung ist als Basismodul für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (BAFA/dena) anerkannt:

  • Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude
  • KfW-Förderprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Wohngebäude/Nichtwohngebäude

Es wird der erste Teil des Fachwissen vermittelt, um Wohn- bzw. Nichtwohngebäude energieeffizient zu planen bzw. bestehende Gebäude entsprechend zu sanieren, somit Ausschreibung und Vergabe, Baubegleitung und Qualitätsüberwachung durchführen zu können. Danach erfolgt die Teilnahme an dem/n Vertiefungsmodul/en Wohn- und/oder Nichtwohngebäude.

Zugangsvoraussetzungen

Grundqualifikation nach § 88 Gebäudeenergiegesetz (GEG):
1) Berufsqualifizierender Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Architektur, Hochbau, Bauingenieurwesen, Technische Gebäudeausrüstung, Physik, Bauphysik, Maschinenbau oder Elektrotechnik sowie einer anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt in einem der oben genannten Gebiete.

2) Für die Teilnahme der anderen Berufsgruppen wie Meister, Handwerker, Innenarchitekten, staatlich geprüfte und anerkannte Techniker gilt für das Basismodul ein erhöhter Weiterbildungsumfang zur Erweiterung der Grundlagenkenntnisse (80 UE). Dieser zusätzliche Stundenaufwand muss an einer externen Einrichtung absolviert werden, z.B. an der Handwerkskammer Dresden.
>> Grundkurs zum Energieeffizienz-Experten (HWK)

Eventdatum: 03.09.25 – 08.11.25

Eventort: Dresden

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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (Schulung | Dresden)

Webcode: BRS1

Ziel

Das Erarbeiten eines schlüssigen Brandschutznachweises verlangt vom Fachplaner besondere Sachkunde und Erfahrung sowie umfangreiche Kenntnisse der gesetzlichen und normativen Regelungen. Als Teilentwurfsverfasser Brandschutz ist er für die Vollständigkeit und Brauchbarkeit seines Entwurfes verantwortlich.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und befähigt zur Erarbeitung ganzheitlicher Brandschutznachweise im Bauantragsverfahren. Wer im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens einen Brandschutznachweis, ein Brandschutzkonzept als Bauvorlage einreichen darf, ist in der Landesbauordnung geregelt. Hier sollten Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen prüfen.

Zielgruppe

Architekten und Ingenieure aus der Bauplanung, Bauausführung oder dem Gebäudemanagement sowie aus Baubehörden, Brandschutzdienststellen und der Industrie mit Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder im Brandschutz

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Eventdatum: 02.09.25 – 24.02.26

Eventort: Dresden

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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz – Kompaktkurs (Schulung | Mainz)

Webcode: BRS1

Ziel

Das Erarbeiten eines schlüssigen Brandschutznachweises verlangt vom Fachplaner besondere Sachkunde und Erfahrung sowie umfangreiche Kenntnisse der gesetzlichen und normativen Regelungen. Als Teilentwurfsverfasser Brandschutz ist er für die Vollständigkeit und Brauchbarkeit seines Entwurfes verantwortlich.

Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt Fachwissen im vorbeugenden Brandschutz und befähigt zur Erarbeitung ganzheitlicher Brandschutznachweise im Bauantragsverfahren. Wer im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens einen Brandschutznachweis, ein Brandschutzkonzept als Bauvorlage einreichen darf, ist in der Landesbauordnung geregelt. Hier sollten Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen prüfen.

Zielgruppe

Architekten und Ingenieure aus der Bauplanung, Bauausführung oder dem Gebäudemanagement sowie aus Baubehörden, Brandschutzdienststellen und der Industrie mit Berufserfahrung in der Bauwirtschaft oder im Brandschutz

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Eventdatum: 01.09.25 – 03.12.25

Eventort: Mainz

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Energieeffizienz-Experte Nichtwohngebäude (Schulung | Dresden)

Webcode: EENW

Ziel

Die KfW fördert die energetische Sanierung und den energieeffizienten Neubau gewerblich genutzter Nichtwohngebäude in den Bereichen Handel, Dienstleistungen und Industrie.

Die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen sowie die Einsparungen von Energie und CO2 sind bei KfW-Antragstellung nachzuweisen. Für die Energieberatung und KfW-Förderbeantragung ist somit ein Sachverständiger einzubinden, welcher in die Kategorie „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Nichtwohngebäude“ (KfW) der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) eingetragen ist.

Mit Absolvierung dieser Fachfortbildung wird den gestiegenen Anforderungen bei der Energieberatung und beim Bauen oder Sanieren hocheffizienter Nichtwohngebäude Rechnung getragen und es erfolgt der Nachweis für die Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste. Die Anwendung und Umsetzung der DIN 18599 dient dabei als fachliche Basis.

Die Fachfortbildung ist als anerkannte Weiterbildungsmaßnahme für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (BAFA/dena) anerkannt:

  • Bundesförderung für Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme (EBN) und Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen
  • KfW-Förderprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Nichtwohngebäude (KfW-Programme 217-220, 276, 277, 278)

Nur mit einem Eintrag in der Energieeffizienz-Expertenliste können Expertinnen und Experten je nach Antragsberechtigung Förderprogramme des Bundes für den Bauenden beantragen bzw. beratend begleiten. 

Zielgruppe

Architekten, Bauingenieure, Fachingenieure der Technischen Gebäudeausrüstung sowie Absolventen von Hochschulen mit Abschlüssen in den Fachrichtungen Physik, Bauphysik, Maschinenbau, Elektrotechnik sowie Techniker und Meister mit Zusatzqualifikation

Nutzen

Die Fachfortbildung ist als anerkannte Weiterbildungsmaßnahme für die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes (BAFA/dena) anerkannt:

  • Bundesförderung für Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützigen Organisationen
  • KfW-Förderprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Nichtwohngebäude (KfW-Programme 217-220, 276, 277, 278)

Es wird das notwendige Fachwissen vermittelt, um Nichtwohngebäude energieeffizient zu planen bzw. bestehende Gebäude entsprechend zu sanieren und somit Ausschreibung und Vergabe, Baubegleitung und Qualitätsüberwachung durchführen zu können.

Zugangsvoraussetzungen

Grundqualifikation nach § 88 Gebäudeenergiegesetz (GEG):

  • berufsqualifizierender Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Hochbau, Bauingenieurwesen, Technische Gebäudeausrüstung, Physik, Bauphysik, Maschinenbau oder Elektrotechnik sowie einer anderen technischen oder naturwissenschaftlichen Fachrichtung mit einem Ausbildungsschwerpunkt in einem der oben genannten Gebiete.
  • Staatlich anerkannte oder geprüfte Techniker und Handwerksmeister sowie Innenarchitekt/-innen sind ebenfalls berechtigt, Energieausweise für Nichtwohngebäude auszustellen, wenn sie die Anforderungen (z.B. eine entsprechende Weiterbildung mit erhöhtem Stundenumfang) erfüllen. 

Zusatzqualifikation:
Der Nachweis der Teilnahme am Basismodul Energieeffizienz-Experte – Grundlagen der Energieberatung, -planung und -umsetzung ist verpflichtend.

Das Basismodul kann wie folgt ersetzt werden durch

1.  die bereits vorliegende Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste in den Kategorien

  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude,
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude,
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude Denkmal,
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude Denkmal,
  • Energieberatung für Wohngebäude und/oder
  • Energieberatung für Nichtwohngebäude, Anlage und Systeme – Energieberatung 
    DIN V 18599

2. eine erfolgreiche Fortbildung für die Eintragung

  • gemäß einer Richtlinie zur Energieberatung für Wohngebäude (ehemals Vor-Ort-Beratung) (BAFA) oder
  • im Modul „Beratung“ oder im Modul „Planung und Umsetzung – Wohngebäude“ (gemäß Regelheft vom 01.09.2015), die bis zum 30.06.2021 begonnen wurde.

Eventdatum: 25.08.25 – 12.11.25

Eventort: Dresden

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28. EIPOS-Sachverständigentag Holzschutz (Schulung | Dresden)

Webcode: SVT_HS

Nutzen

Für alle Fachleute der Holzschutzbranche ist unser Sachverständigentag Holzschutz und Holzbau ein wichtiger Branchentreff. Das jährliche Highlight im Dezember lädt mit ausgewählten Vorträgen zum Wissens- und Erfahrungsaustausch rund um den Baustoff Holz ein. Neueste Erkenntnisse im Holzschutz werden genau an diesem Tage publik gemacht.

Eventdatum: Freitag, 20. Juni 2025 09:00 – 17:00

Eventort: Dresden

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26. EIPOS-Sachverständigentag Bauschadensbewertung (Schulung | Dresden)

Webcode: SVT_BS

Nutzen

„Vom Scheitel bis zur Sohle“ lautet das jährliche Motto der gemeinsam veranstalteten Tagung von EIPOS und dem BVS. Die beeindruckende Bandbreite der Themen des alljährlichen EIPOS-Höhepunktes im Juni lässt alle Fachexperten zusammen kommen, die mit Planen und Bauen zu tun haben.

Eventdatum: Donnerstag, 19. Juni 2025 09:00 – 17:00

Eventort: Dresden

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Sachverständiger für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung (Schulung | Online)

Webcode: BRABO

Ziel

Der „Sachverständige für brandschutztechnische Bau- und Objektüberwachung“ steht Bauherren von der Bauausführung bis zur Inbetriebnahme und Nutzung des Gebäudes beratend zur Seite. Er verfügt über umfassendes Fachwissen zu konzeptionellen Fragestellungen und zu Ausführungsdetails von Brandschutzmaßnahmen. Er erkennt Ausführungsfehler und benennt baurechtliche, technische und terminliche Lösungsansätze, um aufgetretene Mängel zu beheben. Er koordiniert die Teilabnahmen der technischen Brandschutzanlagen und relevanten Bauteile und erstellt die Objektdokumentation.

Schwerpunkt des Kurses ist die Vermittlung von Praxiswissen für das Erkennen und Bewerten von Ausführungsfehlern. Der Fokus liegt auf den Aufgaben in den Leistungsphasen 5 bis 9. Ziel ist es, Wissen über die
regelkonforme Ausführung von baulichen und technischen Brandschutzmaßnahmen im Detail zu vertiefen und das Gesamtverständnis für das Brandschutzkonzept zur Erfüllung der bauordnungsrechtlichen Schutzziele zu festigen.

Zielgruppe

Die Fachfortbildung wendet sich an Ingenieure und Architekten aus der Bauplanung, -ausführung oder der technischen Gebäudeausrüstung, von Baubehörden, Brandschutzdienststellen und aus der Industrie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Bauwirtschaft und im Brandschutz.

Zugangsvoraussetzungen

  • akademischer Abschluss in einem baufachlichen Bereich oder in einer anderen Ingenieurdisziplin und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • mindestens Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung im Brandschutz oder
  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung im Brandschutz

Darüber hinaus ist erforderlich:

  • „Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS)“ mit mindestens Prädikat „befriedigend“ oder
  • „Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz (EIPOS)“ mit mindestens Prädikat „befriedigend“ oder
  • „Fachbauleitung Brandschutz (EIPOS)“ mit mindestens Prädikat „befriedigend“

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist über eine Zulassungsprüfung möglich.

Eventdatum: 19.06.25 – 10.01.26

Eventort: Online

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25. EIPOS-Sachverständigentag Immobilienbewertung (Schulung | Dresden)

Webcode: SVT_WE

Nutzen

Der EIPOS-Sachverständigentag steht ganz im Zeichen der Immobilienbewertung. Eingebettet in aktuelle Themen der Bewertungspraxis, bietet dieser Tag die gute Gelegenheit, sich fundiertes Fachwissen anzueignen und gezielt Kontakte zu anderen Fachexperten und Entscheidern der Bau- und Immobilienbranche zu knüpfen.

Eventdatum: Mittwoch, 18. Juni 2025 09:00 – 17:00

Eventort: Dresden

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  • einschlägiger Berufsabschluss und eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Bauwirtschaft

Die Zulassung von Teilnehmern mit abweichenden Voraussetzungen ist auf Anfrage möglich.

Eventdatum: 16.06.25 – 28.11.25

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