Betriebs- und nutzungsgerechtes Planen und Bauen (Seminar | Ostfildern)

Frühzeitige und systematische Berücksichtigung der Anforderungen des Facility Management

Bauprojekte werden in Deutschland noch zu oft ohne eine frühzeitige und systematische Einbindung des Facility Managements (FM) geplant und gebaut. Dies führt im späteren Betrieb des Gebäudes häufig zu Problemen, wie zusätzliche Kosten oder Einschränkungen bei der Nutzung.

Ziel der Weiterbildung

Im Seminar erhalten Sie eine Übersicht über alle für den späteren Gebäudebetrieb relevanten Themen, die bereits während der Planung und Bauausführung zu berücksichtigen sind, sowie Empfehlungen, wie eine entsprechende Umsetzung erfolgen kann. Das hier vorgestellte betriebs- und nutzungsgerechte Planen und Bauen nach GEFMA 116 stellt somit einen wertvollen und unverzichtbaren Beitrag zu einem ganzheitlichen nachhaltigen Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden.

Eventdatum: 30.06.25 – 01.07.25

Eventort: Ostfildern

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

TAE – Technische Akademie Esslingen e.V.
An der Akademie 5
73760 Ostfildern
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Telefax: +49 (711) 34008-27
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Wirksam durch Transformationsprozesse führen (Seminar | Ostfildern)

Wandel gestalten, Widerstände auflösen, Potenziale nutzen

Wir befinden uns mitten im größten Umbruch seit der Industrialisierung. Doch im Unterschied zu vorherigen Umbrüchen, die sich oft langsam entwickelt haben, besteht heute ein akuter Veränderungsdruck. Die vielen globalen Krisen machen klar, dass wir handeln müssen. Aber wie soll das gehen, wo sollen wir anfangen in einer volatilen, unsicheren, komplexen, mehrdeutigen Welt, die unplanbar geworden ist?

Alle großen Transformationen sind verbunden mit Reibungen, Anstrengungen, Krisen, Konflikten. Mitarbeitende klammern sich an alte Normen, Routinen und Gewohnheiten. Doch gewohnte Mechanismen vermitteln oft nicht mehr die gewünschte Orientierung und Sicherheit. So reagieren Mitarbeitende skeptisch bis frustriert. 

Wandlungsprozesse sollten daher nicht nur rein rational und schematisch durchgeführt werden, sondern es muss emotional und intuitiv die Eigendynamik von Mitarbeitenden, Teams und der Organisation selbst anerkannt werden. Transformation ist damit als kontinuierlicher Prozess zu verstehen, bei dem Veränderung, Lernen und Entwicklung fortwährend präsent sind, Ziele sich ändern können, Richtungen angepasst und Übergänge aktiv gestalten werden. 

Ob eine Führungskraft Veränderungen, insbesondere im Verhalten, anstoßen und realisieren kann, hängt von ihrem Gespür und Umgang mit den Mitarbeitern ab. Wie ist die Motivations- und Stimmungslage des Gegenübers? Hat der Gegenüber die Sicht der Dinge angenommen, verstanden und akzeptiert? Wie verhält man sich bei scheinbar unbegründeten Vorbehalten, Bedenken und Widerständen? Wenn man selbst den Eindruck hat, auf der richtigen Spur zu sein bzw. ein gutes Gefühl hat? Emotionen und Intuition, das „Bauchgefühl“ sind dabei entscheidende Hinweisgeber.

Erfolgreiche Führungskräfte kombinieren rationale und emotionale Erkenntnisquellen. Sie nutzen ihr „Bauchgehirn“, treffen Entscheidungen emotional und intuitiv und sind dabei auch in der Lage, rational diese zu begründen und zu erläutern. Sie verknüpfen „weiche“ und „harte“ Daten und wägen Ihre Entscheidung mit Hilfe dieser rational-emotionalen Landkarten gut ab.

Ziel des Seminars ist es, Schlüsselfaktoren der rationalen, emotionalen und intuitiven Intelligenz herauszukristallisieren, ein Verständnis für die Signale der Emotionen und der Intuition kennen zu lernen und für diese Signale empfänglicher zu werden. Zudem reflektieren Sie Ihre eigene emotionale Wirkung auf andere und Sie stärken den positiven Umgang mit der eigenen Intuition.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar gibt Ihnen Werkzeuge an die Hand, um Ihre Verantwortungsbereiche und Ihre Mitarbeitenden überlegt und souverän durch Transformationsprozesse zu führen. Sie lernen, wie Sie effektiv den Wandel mitgestalten können, Mitarbeitenden einbinden und Widerstände vermeiden bzw. auflösen, und so die Potenziale freizusetzen. 

Durch den Input zu Transformationsprozessen und die Reflexion Ihrer eigenen Situation erkennen Sie Gründe und Ursachen für ein gutes oder kritischen Vorgehen und gewinnen somit an persönlicher Souveränität und Selbstsicherheit. Sie profitieren von einem gestärkten Führungsverhalten, das zu mehr Commitment, Identifikation und Motivation im Team führt.

Methoden:

  • Kurzvorträge, Fallstudien, Beispiele aus der betrieblichen Praxis, Videobeispiele
  • praktische Übungen, Rollenspiele, Erfahrungsaustausch
  • Umsetzungsplanung, Erfolgskontrolle 

Eventdatum: 30.06.25 – 01.07.25

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Seminarreihe Rechte und Pflichten der GmbH-Geschäftsführung – Teil 4 (Seminar | Ostfildern)

Finanzierung der GmbH

Geschäftsführer und solche, die es werden wollen, tragen täglich große Verantwortung. Ohne umfassende Kenntnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen sehen sie sich schnell (persönlichen) Haftungsansprüchen ausgesetzt, die ihnen gar nicht bewusst waren. 
In dieser praxisorientierten Seminarreihe erhalten Sie wichtige Grundlagen-Kenntnisse über die Rechte und Pflichten der GmbH-Geschäftsführung, die Ihnen Sicherheit für Ihr Handeln und Ihre täglichen Entscheidungen geben.

Ziel der Weiterbildung

Die Seminarreihe gibt Ihnen einen aktuellen Überblick, über die mit der Funktion der Geschäftsführung verknüpften Rechte und Pflichten. 

 Im 1.Teil der Seminarreihe https://www.tae.de/33670 erfahren Sie: 

  • welche Gesetze Sie als Geschäftsführer kennen müssen,
  • welchen Einfluss der Gesellschaftsvertrag und die Geschäftsordnung auf Sie haben,
  • was Ihre Aufgaben und Pflichten als Geschäftsführer sind.

Im 2. Teil der Seminarreihe https://www.tae.de/33671 erfahren Sie: 

  • was es mit der Kapitalerhaltungs- & Sorgfaltspflicht der Geschäftsführung auf sich hat,
  • mögliche strafrechtliche Konsequenzen für die Geschäftsführung,
  • wichtige Inhalte des Geschäftsführer-Dienstvertrages.

Im 3. Teil der Seminarreihe https://www.tae.de/33672 erfahren Sie: 

  • wie ein Jahresabschluss aufgebaut ist und wie er gelesen wird,
  • was ein Minimum-Controlling umfasst,
  • welche Finanz-Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung dienen.

Im 4. Teil der Seminarreihe https://www.tae.de/33673 erfahren Sie: 

  • wie der Kauf/Verkauf von GmbH-Anteilen erfolgt,
  • welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt,
  • was ein GmbH-Beirat ist und welchen Nutzen dieser hat.

Die Kurse bauen aufeinander auf, können aber auch als Einzelbausteine gebucht werden.

Die Seminarreihe eignet sich gut zur Vorbereitung auf eine Geschäftsführertätigkeit und zur kompetenten Unterstützung von Geschäftsführern mit technischem Hintergrund. Die Seminarinhalte sind an der Praxis orientiert und werden kompakt, verständlich und klar strukturiert vermittelt. 

Eventdatum: Freitag, 27. Juni 2025 09:00 – 17:00

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Zustandsanalyse und Instandsetzung historischer Mauerwerke (Seminar | Ostfildern)

Verfahren, Methoden, Techniken, Beispiele

Viele historische Mauerwerke sind nicht nur Meisterwerke der Ingenieurbaukunst, sondern auch materialtechnisch und zum Teil aus Denkmalschutzgründen wertvoll. Deshalb – ebenso wie aus Nachhaltigkeitsgründen – sind sie es wert, erhalten zu werden und für die Anforderungen unter heutigen Nutzungsbedingungen ertüchtigt bzw. instand gesetzt zu werden. Umwelteinflüsse, die bisherige Nutzung oder Nutzungsänderungen, unter Umständen auch die zeitweise Stilllegung, haben Spuren an den Mauerwerken hinterlassen. Auch Konstruktions- und Ausführungsmängel, verwitterte und gealterte Baustoffe und oft fehlende Wartung und Pflege können zum heutigen Zustand und Erscheinungsbild beigetragen haben. Das bedeutet allerdings nicht, dass diese Bestandsbauwerke nicht mehr für eine weitere Nutzung instand zu setzen wären. Auf der Basis sorgfältiger interdisziplinärer Bestandserfassungen und der Bewertungen des heutigen Zustands ist es möglich, diese Mauerwerke sinnvoll und wirtschaftlich zu sanieren – entsprechend des Nutzungskonzepts.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar vermittelt anhand von Praxisbeispielen Kenntnisse zu Verfahren der Bestandserfassung, statischen Untersuchungen, zur Bewertung von Mauersteinen und Mörteln für die Auswahl von Instandsetzungsmaterialien bis hin zu Methoden der Instandsetzung von Mauerwerken aus Ziegel- oder Naturstein.

Themenschwerpunkte des Seminars: 

  • Verfahren und Methoden der Bestandserfassung und Mauerwerksdiagnostik 
  • Beurteilung von Mauersteinen und Mörteln 
  • Mörtel und Methoden für die Mauerwerkssanierung 
  • statische Betrachtungen zu Mauerwerken 
  • Ausführungsbeispiele zur Instandsetzung von Mauerwerk 
  • Grundlagenermittlung für eine an den Bestand angepasste und optimierte Erhaltungs- und Sanierungsplanung 
  • Basis für Kostenschätzung bei Erhaltungs- und Sanierungsplanung 
  • vertiefende Kenntnisse über Mauerwerke beim Bauen im Bestand, z.B. für die Umnutzung oder Modernisierung von Verwaltungsbauten, Krankenhäusern oder Aufstockungen von Wohngebäuden 
  • Beurteilung des Bestandes bei Verkehrs- und Industriebauten, wie Brücken, Schleusen, Stützmauern 
  • Welche Kenntnisse über die Mauerwerke sind vor der Instandhaltung, Instandsetzung oder Sanierung notwendig? 
  • Welche Erkundungstiefen sind zu welchem Zeitpunkt erforderlich? 
  • Welche Voruntersuchungen können notwendig sein? 
  • Was liefern Voruntersuchungen mit welchem Kostenaufwand? 
  • Vermittlung von Kenntnissen, wie geeignete Methoden und Materialien für das jeweilige Bestandsobjekt ausgewählt werden können 
  • in Abhängigkeit vom Ziel der Instandhaltung, Instandsetzung oder Sanierung, Weiternutzung oder Umnutzung

Eventdatum: Freitag, 27. Juni 2025 09:00 – 16:30

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Fortbildung für Laserschutzbeauftragte gemäß TROS Laserstrahlung (Seminar | Ostfildern)

Der Arbeitgeber hat für den Betrieb von Lasern der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2 der Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV) einen Laserschutzbeauftragten (LSB) zu bestellen.

Dieser Laserschutzbeauftragte muss über die für seine Aufgaben erforderlichen Fachkenntnisse verfügen. Die fachliche Qualifikation ist durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang nachzuweisen und durch Fortbildungen auf aktuellem Stand zu halten. Mit der schriftlichen Bestellung überträgt der Arbeitgeber dem Laserschutzbeauftragten dessen konkrete Aufgaben, Befugnisse und Pflichten.

Die Anforderungen und Aufgaben des Laserschutzbeauftragten (LSB) sind in den Technischen Regeln TROS Laserstrahlung, Teil „Allgemeines“, die zur Konkretisierung der OStrV erstellt wurden, aufgeführt. Bei Einhaltung der Technischen Regeln kann der Arbeitgeber insoweit davon ausgehen, dass die entsprechenden Anforderungen der in Bezug genommenen Arbeitsschutz-Verordnung erfüllt sind („Vermutungswirkung“).

Ziel der Weiterbildung

Der Lehrgang hat das Ziel, insbesondere Laserschutzbeauftragte über die Neuerungen bei den Rechtsvorschriften sowie über die Änderungen bei den Aufgaben von Laserschutzbeauftragten zu informieren. Hierzu werden von Experten die aktuellen, grundlegenden Regelungen vorgestellt und die Anforderungen an die Laserschutzbeauftragten dargestellt. Im Einzelnen geht es dabei ausgehend von der europäischen Richtlinie 2006/25/EG über die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung (OStrV, zuletzt geändert im Oktober 2017) zu den Technischen Regeln TROS Laserstrahlung (aktuelle Ausgabe 2021) und deren für Laserschutzbeauftragte maßgebliche Aussagen.

Konkret werden neben den Neuerungen im Regelwerk und den aktuellen technischen Normen zur Produktsicherheit von Lasereinrichtungen mit den Änderungen bei der Laserklassifizierung und bei den Expositionsgrenzwerten die erforderlichen Fachkenntnisse für Laserschutzbeauftragte gemäß dem aktuellen Stand dargelegt. Hierbei liegen die Schwerpunkte bei der Darstellung der Rolle des Laserschutzbeauftragten bei der Gefährdungsbeurteilung für diejenigen Arbeitsplätze, für die er als LSB benannt ist, und bei den auf den Anwendungsbereich bezogenen technischen, organisatorischen und persönlichen Schutzmaßnahmen, sowie bei der Unterstützung des Arbeitgebers/Unternehmers bei der Überwachung des sicheren Betriebs von Lasereinrichtungen der Klassen 3R, 3B und 4.

Bei den Inhalten des Seminars werden auch die Empfehlungen des DGUV Grundsatzes 303-005 „Ausbildung und Fortbildung von Laserschutzbeauftragten…“ hinsichtlich der Fortbildung berücksichtigt.

Eventdatum: Freitag, 27. Juni 2025 08:30 – 16:00

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Grundlagen der Zuverlässigkeit elektronischer Schaltungen (Seminar | Online)

Theorie, Berechnungsverfahren, praktische Anwendungen

Zuverlässigkeit ist ein Kriterium elektronischer Schaltungen in kritischen Anwendungen. Sie muss in ein Produkt „hineinentwickelt“ werden.

Zuverlässigkeit betrifft Verfügbarkeit, Preisgestaltung, Logistik, Wartung und Haftungsfragen. Hersteller sicherheitsrelevanter Geräte müssen sich mit der Theorie der Zuverlässigkeit auseinandersetzen.

Ziel der Weiterbildung

Sie kennen nach dem Seminar die Grundlagen und Grenzen der Theorie der Zuverlässigkeit, können Begriffe wie FIT, MTBF, Fehlerbaum-Analyse, SIL u.ä. sicher verwenden und sind in der Lage, Zuverlässigkeitsberechnungen durchzuführen und zu bewerten. Sie kennen grundlegende Standards wie MIL-HDBK-217 oder ANSI VITA 51.x und deren Vor- und Nachteile.

 Über die Theorie hinaus bekommen Sie Hinweise aus der Praxis zur zuverlässigen Konstruktion elektronischer Baugruppen (Wärmeabführung, Unterlastung, Schutzmaßnahmen gegen Überspannung/Unterspannung/Verpolung, Reset, …).

Eventdatum: Donnerstag, 26. Juni 2025 09:00 – 17:00

Eventort: Online

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Risiko Risse – Technik und Recht (Seminar | Online)

Rechtssicher und fachgerecht vermeiden und bewerten

Das Seminar befasst sich mit Rissen als Ursache von Feuchteschäden im erd- oder wandberührten Bereich und mit Rissbildern, bei denen strittig ist, ob es sich überhaupt um Mängel – meistens dann optischer Art – handelt.

Ziel der Weiterbildung

Im Seminar erhalten Sie das praktische Rüstzeug für den rechtssicheren und fachgerechten Umgang mit Rissen. Die interdisziplinäre Zusammenschau mit rechtlichen und technischen Aspekten bietet Planungs- und Rechtssicherheit für die Baupraxis.

Hinweis
Das Seminar ist gemäß der Fortbildungsordnung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und der Ingenieurkammer-Bau NRW (mit 8 Unterrichtseinheiten) anerkannt.

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort- /Weiterbildung mit einem Umfang von 8 Unterrichtsstunden für Mitglieder und Architekten/Stadtplaner im Praktikum anerkannt.

Eventdatum: 26.06.25 – 27.06.25

Eventort: Online

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Aktuelle Haftungsfragen für Tragwerksplaner und Prüfingenieure* (Seminar | Ostfildern)

Systematik der Haftung – Unterschiede Planende und Prüfende – aktuelle Rechtsprechung

Die jüngere Rechtsprechung des BGH hat Haftungsprivilegien der Prüfenden (zum Teil) eine Absage erteilt. Die daraus entstandenen Unklarheiten will das Seminar beseitigen. Zugleich gibt es einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zur Haftung der Tragwerksplanenden und grenzt dazu die Haftung der Prüfer ab. 

Ziel der Weiterbildung

Die Haftung der Tragwerksplaner wird anhand aktueller Urteile dargestellt. Die komplexe Systematik der Haftung der Prüfingenieure und Prüfsachverständigen wird erklärt. 

Das Seminar gibt Antwort auf wichtige Fragen wie:  
Wann und wofür haftet neben den Planenden auch der Prüfende?  
Welche Rolle spielt das Recht des jeweiligen Bundeslandes?  
Was genau sind die Merkmale der Amtshaftung?  
Wann ergibt es Sinn, auch den Prüfenden in Anspruch zu nehmen?  
Welche Pflichten umfasst die stichprobenhafte Überwachung der Ausführung nach den Bauprüfverordnungen? 

Eventdatum: Donnerstag, 26. Juni 2025 09:00 – 16:30

Eventort: Ostfildern

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Geprüfte Sachverständige für die Immobilienbewertung (SVM/TAE) (Seminar | Ostfildern)

Qualifiziert diverse Immobilien bewerten, Gutachten erstellen

Ein geprüfter Sachverständiger für die Immobilienbewertung ist eine qualifizierte Person, die aufgrund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Fachkenntnisse in der Lage ist, eine unabhängige, objektive und professionelle Bewertung einer Immobilie durchzuführen und deren Wert zu bestimmen. Dafür kann es verschiedene Anlässe geben: Kauf oder Verkauf einer Immobilie, Immobilienfinanzierung, Vermögensbewertung, steuerliche Angelegenheiten oder gerichtliche Auseinandersetzungen.

Ziel der Weiterbildung

Der Lehrgang bereitet auf eine Sachverständigentätigkeit im Sachgebiet Immobilienbewertung vor, um qualifiziert Immobilienwerte ermitteln und Wertgutachten erstellen zu können. Bei erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs erhalten die Teilnehmenden das Zertifikat „Geprüfte Sachverständige für die Immobilienbewertung (SVM/TAE)“.
Teilnehmende, die nicht an den Prüfungen teilnehmen oder diese nicht bestehen, erhalten eine Teilnahmebestätigung mit Angabe der Dauer und Inhalte des Lehrgangs.

optionale Personenzertifizierung
Im Rahmen einer Kooperation der TAE mit der international tätigen Zertifizierungsstelle INTERZERT der Steinbeis Transferzentren GmbH an der Hochschule Karlsruhe können erfolgreiche Absolventen des Lehrgangs zusätzlich einen von berufsständischen Kammern unabhängigen Nachweis der besonderen Sachkunde durch eine Personenzertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 erbringen. Weitere Informationen zur Personenzertifizierung: www.interzert.com

Preisnachlass
Mitglieder des SVM e. V. erhalten bei dieser Veranstaltung einen Nachlass in Höhe von 10 % auf die Teilnahmegebühr. Hierzu geben Sie bitte bei der Buchung den Gutscheincode SVM-TAE ein. Bitte beachten Sie, dass der Nachlass vorbehaltlich einer Nachprüfung der SVM-Mitgliedschaft durch uns gewährt wird und nicht mit anderen Nachlässen kombinierbar ist.

Hinweis
Das Angebot ist gemäß der Fortbildungsordnung der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und der Ingenieurkammer-Bau NRW (mit 96 Unterrichtseinheiten) anerkannt.

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort- /Weiterbildung mit einem Umfang von 96 Unterrichtsstunden für Mitglieder (nicht Architekten/Stadtplaner im Praktikum) anerkannt.

Die Weiterbildung wird nach § 34c Abs. 2a GeWO i. V. mit § 15b Abs. 1 MaBV für Wohnimmobilienverwalter mit 60 Zeitstunden anerkannt.

Eventdatum: 26.06.25 – 05.12.25

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Betreiberverantwortung für Immobilien und gebäudetechnische Anlagen (Seminar | Ostfildern)

Technische Umsetzung, Organisation und Dokumentation

Die gesetzlichen und technischen Anforderungen an den Betrieb von Immobilien und deren gebäudetechnische Anlagen sind die Basis für deren sichere und wirtschaftliche Nutzung. Das zugrundeliegende Regelwerk ist zunehmend komplexer und dynamischer geworden. Um einen rechtssicheren Betrieb zu gewährleisten und die eigene Haftung zu minimieren ist deren Kenntnis von grundlegender Bedeutung. Auch für die Wirtschaftlichkeit des Betriebs sind eine individuelle Bewertung der mit dem Betrieb verbundenen Risiken und die Abwägung der notwendigen Maßnahmen zentrale Bausteine. Zur Wahrnehmung der Betreiberverantwortung bedarf es daher, neben der Kenntnis der Regelwerke und Betriebsrisiken, einer strukturierten Vorgehensweise sowie Methodik. Beide Aspekte sind wesentliche Bausteine dieses Seminars und werden praxisorientiert an verschiedenen Beispielen veranschaulicht.

Ziel der Weiterbildung

Das Seminar vermittelt einen kompakten und verständlichen Überblick zu den wesentlichen Betreiberpflichten für Immobilien und gebäudetechnische Anlagen und der Wahrnehmung der Betreiberverantwortung:

  • Sie ersparen sich eine zeitraubende Regelwerksrecherche
  • Sie wissen anschließend, wo Sie fündig werden
  • Sie bekommen einen Fahrplan für die Analyse und Umsetzung Ihrer Betreiberpflichten
  • Sie wissen nach dem Seminar, wo Sie in Sachen Betreiberverantwortung stehen

Eventdatum: Donnerstag, 26. Juni 2025 09:00 – 16:30

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