Planung von Wärmepumpen – Sachverständigenschulung nach VDI 4645 (PE) (Webinar | Online)

Planung von Wärmepumpen – Sachverständigenschulung nach VDI 4645 (PE) (Webinar | Online)

Die Richtlinie VDI 4645 behandelt die für die Planung von Wärmepumpenanlagen in Ein- und Mehrfamilienhäusern erforderlichen Schritte. Dabei werden die einzelnen Schritte von der Voruntersuchung und Konzepterstellung bis zur Detailplanung strukturiert dargelegt. Sie gibt Hinweise zu empfohlenen hydraulischen Schaltungen, zur Dimensionierung von Anlagenkomponenten, zur Dokumentation, zur Inbetriebnahme der Anlage und Unterweisung des Betreibers und auch zu Kostenbetrachtungen.

Hitz-Köpfe und BHKW-Consult bieten eine VDI-zertifizierte Schulung zur VDI 4645 (PE) an – mit einem zusätzlichen Special „KWK und Wärmepumpen im kleinen Leistungsbereich“ und zwei Online-Vorseminaren.

 

Schulung Kategorie PE (Planung und Errichtung)

Die angebotene Schulung der Kategorie PE (800 Minuten) qualifiziert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Tätigkeiten im Bereich der Planung, Beratung, Errichtung und den Betrieb von Warmwasser-Heizungsanlagen mit Wärmepumpen. Außerdem werden Durchführung von Arbeiten, wie sie im Rahmen von Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten von Elektro-Wärmepumpen anfallen, thematisiert.

Die PE-Variante entspricht dem größten Weiterbildungsumfang der Sachkundigen-Schulung nach VDI 4645 – und wird hier noch durch zwei Specials (+ 100 Minuten) über den kombinierten BHKW-Wärmepumpen-Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern ergänzt.

Die Schulung erfolgt komplett als Online-Veranstaltung. Aufgrund spezieller, vom VDI zertifizierte Videos, wird der sonst übliche in Präsenz erforderliche Praxisteil ersetzt. Das spart Reisezeit und Reisekosten – ohne Einbußen bei der Qualität.

 

Beginn und Ende der Veranstaltung

Am ersten Tag findet die Veranstaltung von 9:00 – 17:30 Uhr statt. Am zweiten Tag von 8:30 Uhr – 17:00 Uhr.

Eventdatum: 18.11.25 – 19.11.25

Eventort: Online

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Kalte Nahwärme 3.0 (Webinar | Online)

Kalte Nahwärme 3.0 (Webinar | Online)

Erschließung unterschiedlicher Wärmequellen

 

Im dritten Teil der Veranstaltungsreihe „Kalte Nahwärme“ widmen wir uns der Nutzung besonderer Wärmequellen..
Hierzu gehört die Nutzung der Umweltwärme, die Einspeisung der Wärme aus PVT-Anlagen und die Nutzungsmöglichkeiten aus Abwärme aus dem gewerblichem und industriellen Bereich..

…weitere Informationen zu unserem neuen Seminar folgen in Kürze…

 

Neukonzeption der Veranstaltungsreihe „Kalte Nahwärme“ 

Im Dezember 2024 bis März 2025 wurde die Veranstaltungsreihe „Kalte Nahwärme“ neu konzipiert.
Das erste Seminar befasst sich mit den Grundlagen, der Planung und der Wirtschaftlichkeit.
Der zweite Teil „Kalte Nahwärme 2.0“ thematisiert die Bereiche Umsetzung und Betreibermodelle. Dabei werden aus Projekten Umsetzung technischer Lösungen praxisnah vorgestellt. Im Fokus stehen aber Betreiber- und Contractingmodelle. Außerdem werden Betriebs- und Wartungskonzepte vorgestellt.

Der dritte Teil „Kalte Nahwärme 3.0“ widmet sich ergänzend der Nutzung besonderer Wärmequellen wie Umweltwärme, PVT und Abwärme aus dem gewerblichem und industriellen Bereich.

 

Download-Bereich mit zahlreichen Zusatzdokumenten für Teilnehmende

Besonders herauszustellen ist der umfangreiche Downloadbereich mit vorgefertigten Ausschreibungstexten und Excel-Programmen zur Auslegung kalter Nahwärmesysteme. Direkt nach dem Online-Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zugriff auf diesen umfangreichen Downloadbereich.
Einige Tools und Zusatzdokumente werden bereits zum Seminartermin bereitgestellt und im Rahmen des Seminars vorgestellt.

Zielgruppe

Das Seminar  richtet sich an Architekten, Unternehmens- und Energieberater, Planer, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen und Behörden.

Eventdatum: Mittwoch, 30. Juli 2025 09:00 – 09:00

Eventort: Online

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Kalte Nahwärme (Webinar | Online)

Kalte Nahwärme (Webinar | Online)

Planung, Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit

Innovative Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen, Geothermie- und Solarthermie-Anlagen benötigen idealerweise eine Niedertemperatur-Verteilung. Die Umstellung bestehender und der Aufbau neuer Nah- und Fernwärmesysteme mit möglichst tiefen Vor- und Rücklauftemperaturen wird eines der zentralen Aufgaben der Energiewende sein. Dies gilt insbesondere für Wohngebiete mit Niedrigst-Energiehäusern.

Durch diese neuen Herausforderungen wird es zu einer Abkehr von den bisherigen leitungsgebundenen Wärmeversorgungssystemen hin zu einer „kalten Nahwärme“ kommen. Die Vorteile der Kalten Nahwärme liegen in der guten Energieeffizienz und der ganzjährigen Verfügbarkeit der Umweltwärme durch die Nutzung von Grundwasser, Sole oder anderen Wärmequellen. Geringe Verluste und individuelle Anforderungen der Verbraucher sprechen für die Technologie, insbesondere bei der Erschließung von Neubaugebieten. Aber auch im Bestand ist die Technik umsetzbar.

Im Seminar lernen Sie, welche Technologien existieren und welche technischen Voraussetzungen für den Aufbau eines kalten Nahwärmenetzes geschaffen werden müssen. Sie lernen, wie die Anlage optimal geplant, dimensioniert und betrieben wird – und wie wirtschaftlich derart innovative Systeme sein können.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird vier- bis fünfmal pro Jahr angeboten.

 

Download-Bereich mit zahlreichen Zusatzdokumenten für Teilnehmende

Besonders herauszustellen ist der umfangreiche Downloadbereich mit vorgefertigten Ausschreibungstexten und Excel-Programmen zur Auslegung kalter Nahwärmesysteme. Direkt nach dem Online-Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zugriff auf diesen umfangreichen Downloadbereich.
Einige Tools und Zusatzdokumente werden bereits zum Seminartermin bereitgestellt und im Rahmen des Seminars vorgestellt.

Lernziele

  • Grundlagen der Kalten Nahwärme
  • Technik im Gebäude
  • Technik in der Wärmeübertragung
  • Kalte Nahwärme bei Mehrfamilienhäusern
  • Planung und Dimensionierung von Wärmequelle und Netz, Druckhaltung, Hydraulik etc.
  • Investitionen, Kalkulation und Abrechnungsmodelle
  • Fördermittel
  • Potenziale der Sektorkopplung
  • Aktuelle Anwendungsbeispiele
  • Kalte Nahwärme im Bestand

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Architekten, Unternehmens- und Energieberater, Planer, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen und Behörden.

Eventdatum: Dienstag, 10. Juni 2025 09:00 – 15:00

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Gebäudeautomation – Pflichten und Chancen nach dem Gebäudeenergiegesetz (Webinar | Online)

Gebäudeautomation – Pflichten und Chancen nach dem Gebäudeenergiegesetz (Webinar | Online)

Gebäude benötigen in Deutschland rund 36 % des gesamten Endenergiebedarfs. Daher stellt die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden einen zentralen Aspekt der Energiewende dar. Dabei reicht es im Rahmen einer  Integralen Energieeffizienz nicht aus, sich nur auf die Technik und die Bauphysik zu fokussieren. Vielmehr bedarf es auch eines bedarfsgeführten Anlagenbetriebs mittels geeigneter Automatisierungsstrategien und eines Energiemonitorings.

Eine Gebäudeautomation, welche die Belange der Nutzerinnen und Nutzer berücksichtigt, ermöglicht eine Reduzierung des Energieverbrauchs von Gebäuden. Gleichzeitig können der Komfort und die Sicherheit verbessert werden.
Ein intelligentes Gebäude ist eine Immobilie, die mit Hilfe automatisierter Prozesse wie Heizung, Lüftung, Klimatisierung, Beleuchtung, Sicherheit und andere Umweltsysteme als Reaktion auf die Belegung des Gebäudes oder äußere Bedingungen steuert. Es reagiert auf sich verändernde Gegebenheiten, und zwar autonom und im Interesse des Benutzers.

Zahlreiche europäische und nationale Vorgaben aus Richtlinien, Gesetzen und Normen geben Leitplanken vor, die vom Planer und Betreiber beachtet werden müssen. Auch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) legt Mindestanforderungen an die Gebäudeautomation im Nichtwohngebäude fest. Nichtwohngebäude, die bereits im Bestand und mit einer Heizung oder Klimaanlage von über 290 kW ausgestattet sind, müssen bis Ende 2024 mit einem Gebäudeautomatisierungssystem des Grades B oder besser sowie einer Energieüberwachungstechnik ausgestattet werden. Kurz- und mittelfristig ist eine deutliche Reduzierung der bisherigen Eingangsleistung (derzeit 290 kW) angedacht.

Was bedeuten diese Vorschriften konkret und wie können diese umgesetzt werden? Was ist bei Ausschreibungen zu beachten? Wann lohnt sich eine Gebäudeautomation finanziell und welche Förderungen gibt es, um eine zukunftsfähige Gebäudeautomation zu implementieren?

Das neu konzipierte Intensivseminar „Gebäudeautomation – Pflichten und Chancen nach dem Gebäudeenergiegesetz“ vermittelt eine Übersicht über die gesetzlichen Anforderungen und beschäftigt sich mit den konkreten Anforderungen auf europäischer Ebene und des aktuellen Gebäudeenergiegesetzes. Anhand von Checklisten werden geeignete Automatisierungs-Optionen dargelegt. Fördermöglichkeiten werden aufgezeigt. Außerdem erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Tipps und Vorlagen zur Umsetzung in der Praxis.

Eventdatum: Mittwoch, 17. September 2025 09:00 – 13:15

Eventort: Online

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Warum nicht systemdienliche BHKW-Anlagen? – Kostenloses Online-Seminar (Webinar | Online)

Warum nicht systemdienliche BHKW-Anlagen? – Kostenloses Online-Seminar (Webinar | Online)

Im Vorfeld des BHKW-Jahreskongresses 2025 stellen wir in zwei kostenlosen Vorträgen die Bedeutung von Blockheizkraftwerken für die Energiewende heraus. Die Ergebnisse dieser Online-Vorträge werden wir im Rahmen des BHKW-Jahreskongresses bei den interaktiven Menti-Umfragen sowie ggf. bei der Diskussion thematisieren.

Ein Vortrag wird am 25. April stattfinden. Planen Sie für den Vortrag mit anschließender Diskussion bitte den Zeitraum von 10:00 Uhr bis 11:40 Uhr ein.

Mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und dem neuen Wärmeplanungsgesetz (WPG) liegt der Fokus auf der Wärmepumpe und nicht mehr auf der Einsparung von Primärenergie oder der Sanierung der Gebäudehülle.
Manchen Befragten geht diese Fokussierung auf den Heizungstausch und allein auf erneuerbare Wärme zu weit. Die neue Situation aus Sicht der Praxis zu bewerten, war Gegenstand des Projektes „Kommunale sektor- und spartenübergreifende Energieleitplanung (KSSE)“.

Dr. Jörg Lange vom Verein Klimaschutz im Bundestag (KiB) e.V. stellt in seinem 60-70 Minuten dauernden Vortrag die Projektergebnisse vor. Der thematische Fokus des Vortrages wird auf die Wärmeversorgung größerer Gebäude oder Gebäudenetze haben.

Im Rahmen des vorgestellten Projektes wurden

  • rund 339 Personen aus der Praxis der Wärmewende mittels 93 Fragen online befragt,
  • zahlreiche tiefergehende Interviews mit Personen aus ganz unterschiedlichen Praxisbereichen geführt,
  • etwa 70 der zu Beginn 2024 vorliegenden kommunalen Wärmepläne Baden-Württembergs analysiert,
  • zahlreiche Fallbeispiele hinsichtlich Emissionen, Residuallast und Kosten betrachtet sowie
  • die Residuallast aus mathematisch energetischer Sicht analysiert, wie zukünftig der Energiebedarf zu 100% aus erneuerbaren Energien (vorwiegend Sonnen- und Windstrom) gedeckt werden kann.

Anhand der Projektergebnisse wurde eine Sanierungstrategie für Gebäude entwickelt, die bei begrenzten Ressourcen (Geld, Fachkräfte) auch den Strom in den Blick nimmt und Ausbaukosten des Stromnetzes einspart.

Freuen Sie sich auf eine praxisnahe Ergebnis-Präsentation, die gerne als Grundlage für eine anschließende Diskussion dienen kann.

Das Projekt wurde gefördert mit Mitteln der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU-AZ 38842, Laufzeit Mai 2023-August 2024).

Falls Sie an dem Termin nicht teilnehmen können:
Eine Aufzeichnung dieses Vortrages können Sie im Premium-Bereich auf energie.schule jederzeit anschauen. In dem Premium-Bereich sind die Aufzeichnung von 18 Vorträgen sowie die Unterlagen von drei Jahreskongressen enthalten.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BHKW-Jahreskongresses am 13./14. Mai in Dresden erhalten kostenlos einen Zugang zu der Aufzeichnung dieses Vortrages. Dies passiert automatisch.

Lernziele

  • Ergebnisse des Projektes Kommunale sektor- und spartenübergreifende Energieleitplanung (KSSE)“
  • Möglichkeiten einer Wärmewende im Rahmen der Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes
  • Wirtschaftlichkeit durch systemdienlichen Betrieb
  • Anforderungen z. B. an eine Neuordung des Strommarktes und der Netzentgelte
  • Thesen und konkreten Vorschläge

Eventdatum: Freitag, 25. April 2025 10:00 – 11:40

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BHKW als Gamechanger der Energiewende – Kostenloses Online-Seminar (Webinar | Online)

BHKW als Gamechanger der Energiewende – Kostenloses Online-Seminar (Webinar | Online)

BHKW in Verbindung mit Wärmepumpen – Innovative Projekte aus der Praxis

Im Vorfeld des BHKW-Jahreskongresses 2025 stellt BHKW-Consult in zwei kostenlosen Vorträgen die Bedeutung von Blockheizkraftwerken für die Energiewende heraus. Die Ergebnisse dieser Online-Vorträge werden wir im Rahmen des BHKW-Jahreskongresses bei den interaktiven Menti-Umfragen sowie ggf. bei der Diskussion thematisieren. 

Ein Vortrag wird am 05. Mai stattfinden. Planen Sie für den Vortrag mit anschließender Diskussion bitte den Zeitraum von 10:00 Uhr bis 11:20 Uhr ein. 

BHKW-Anlagen stellen – bei geeigneter Planung und Auslegung – eine sehr gute Ergänzung zur wirtschaftlichen Erreichung der Vorgaben unserer Energiewende dar.
Herr Joachim Voigt vom BHKW-Hersteller Sokratherm stellt in seinem Vortrag in rund 50 Minuten viele positive Aspekte eines BHKW-Einsatzes heraus und wird diese anhand einiger Praxisbeispiele erläutern. Das Hauptaugenmerk wird im Vortrag auf die Kombination von BHKW mit Wärmepumpen liegen. Außerdem wird Herr Voigt auf die Einsatzmöglichkeiten von Wasserstoff in BHKW-Anlagen eingehen. 

Im Anschluss an den Vortrag kann gerne diskutiert werden. 

Falls Sie an dem Termin nicht teilnehmen können:
Eine Aufzeichnung dieses Vortrages können Sie im Premium-Bereich auf energie.schule jederzeit anschauen. In dem Premium-Bereich sind die Aufzeichnung von 18 Vorträgen sowie die Unterlagen von drei Jahreskongressen enthalten.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BHKW-Jahreskongresses am 13./14. Mai in Dresden erhalten kostenlos einen Zugang zu der Aufzeichnung dieses Vortrages. Dies passiert automatisch. 

 

Lernziele

    BHKW als wichtiges Element einer wirtschaftlichen Energiewende 
    Wärmepumpen-Einsatz in Verbindung mit BHKW – Herausforderungen und Chancen 
    Wasserstoff-Einsatz in BHKW-Anlagen – Herausforderungen und Chancen 
      Projektvorstellung „

Ziemlich beste Freunde

    “ (BHKW des Monats August 2023) 
      Projektvorstellung „

Flex-KWk für Weinberg

    “ (BHKW des Monats November 2024) 

Eventdatum: Montag, 05. Mai 2025 10:00 – 11:20

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Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Derzeit werden immer mehr Wärmepumpen als Wärmeerzeuger in modernen Heizzentralen errichtet. Damit verbunden sind viele rechtliche Fragestellungen – beginnend von der Planung und Genehmigung bis hin zum Betrieb und Abrechnung der Wärme aus einer Wärmepumpe.

Das Seminar „Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen“ wird strukturiert die unterschiedlichen Geschäftsmodelle mit Wärmepumpen darstellen und die damit einhergehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen – konkret für größere aber auch für kleinere Wärmepumpenanlagen – aufzeigen.

Hierzu gehören u. a. das neue Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz – aber auch die Regelungen für abschaltbare Lasten nach §14a Energiewirtschaftsgesetz.

Eingegangen wird auf die gesetzlichen Vorgaben des Baurechts und des Bundesimmissionsschutzes. Je nach eingesetzter Technologie kommen aber auch Wasserrecht und Bergrecht zur Anwendung. Betreffend dem eingesetzten Kältemittel in der Wärmepumpe sollte man die F-Gas-Verordnung beachten.

Ist die Wärmepumpenanlage errichtet worden, treten Fragestellungen rund um die Abrechnung (AVBFernwärmeV, FFVAV, Heizkostenverordnung) in den Vordergrund. Aber auch Fragestellungen wie die konkreten Auswirkungen bei einem Wechsel vom Heizkessel zur Wärmepumpe im Rahmen der Wärmelieferverordnung sowie der vertraglich notwendigen Anpassungen wie z. B. die Preisgleitklausel werden im Rahmen des Seminars behandelt. Die Vorgaben zur gewerblichen Wärmelieferung nehmen einen wichtigen Aspekt im Rahmen des Seminars ein.

Am Ende des Seminars stehen die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen-Anlagen im Fokus.

 

  • Überblick Rechtsrahmen und Förderung
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil I – GEG, WPG, ENWG, EnFG)
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil II – FFVAV, AVBFernwärmeV, Preisgestaltung/Preisänderungsklauseln, WärmeLV)
  • Genehmigungsrecht für Wärmepumpen-Projekte (Baurecht, BImSchG, F-GasVO, Wasserrecht, Bergrecht)
  • Förderregime für Wärmepumpen-Anlagen

 

Lernziele

  • Geschäftsmodelle mit Wärmepumpen
  • Gebäudeenergiegesetz (GEG) und Wärmeplanungsgesetz (WPG)
  • Abschaltbare Lasten gemäß § 14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)
  • Energiefinanzierungsgesetz (ENFG)
  • Herkunftsnachweise
  • AVBFernwärmeV und FFVAV – Abrechnung der Wärme aus Wärmepumpen-Anlagen bei gewerblicher Wärmelieferung
  • Heizkostenverordnung – Abrechnung der Wärme aus Wärmepumpen bei Umlage auf Mieter (Exkurs)
  • Preisgestaltung und Prisänderungsklauseln bei gewerblicher Wärmelieferung
  • Vertragsanpassung bei laufenden Verträgen z. B. bei Umstellung von Heizkessel auf Wärmepumpe
  • Wärmelieferverordnung – AUswirkungen bei Umstellung auf Wärmepumpen
  • Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten
  • Baurecht, Bundes-Immissionsschutzrecht
  • F-GasVO und Auswirkungen auf Wärmepumpen-Anlagen
  • Wasserrecht (Exkurs)
  • Bergrecht (Exkurs)
  • KWKG 2023 – Förderung von Wärmepumpen im Rahmen von iKWK-Systemen und iKWK-Bonus
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) – Förderung Wärmepumpen
  • Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) – Förderung Wärmepumpen
  • EEW, BIK – Förderung von Wärmepumpen in der Industrie (Exkurs)

Zielgruppe

Der Workshop richtet sich an Energiedienstleister, Energieversorgungsunternehmen sowie Planer und Betreiber von Wärmepumpenanlagen – und natürlich auch an alle Energiedienstleisterinnen, Planerinnen und Betreiberinnen.

Hinsichtlich der thermischen Leistung richtet sich der Fokus vorrangig auf große Wärmepumpen-Anlagen mit mehr als 100 kW. Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für kleinere Wärmepumpen-Anlagen werden thematisch behandelt.

Eventdatum: Donnerstag, 05. Juni 2025 09:00 – 16:30

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BHKW 2025 – Chancen und Herausforderungen der Energiewende (Kongress | Dresden)

BHKW 2025 – Chancen und Herausforderungen der Energiewende (Kongress | Dresden)

BHKW-Branchentreffen zu Chancen und Herausforderungen der Energiewende

Gerade in diesen politisch schwer einschätzbaren Zeiten, ist es wichtig, die Chancen aber auch die neuen Herausforderungen für Blockheizkraftwerke im Rahmen der Energiewende herausstellen. Daher trägt der diesjährige Jahreskongress auch den Titel „BHKW 2025 – Chancen und Herausforderungen der Energiewende“.

 

Dekarbonisierung der BHKW-Anlagen

Ein wichtiges Themenfeld wird im Rahmen des BHKW-Jahreskongresses die Dekarbonisierung der KWK darstellen. Welche Möglichkeiten existieren und welche Praxisbeispiele gibt es?

 

BHKW trifft Wärmepumpe

Thematisch widmen wir uns auch dem gemeinsamen Betrieb von Blockheizkraftwerken und Wärmepumpen in der Wärmeversorgung der Zukunft.

Wir tun dies unter anderem mit mehreren Praxisbeispielen aber auch mit einer Fokussierung der rechtlichen Themen auf diesen Aspekt.

 

Fernwärme und BHKW

Ein weiteres wichtiges Themenfeld des diesjährigen BHKW-Jahreskongresses stellt der Umbau der Fernwärmenetze und die Chancen eines BHKW-Einsatzes in diesem Bereich dar. Dabei schauen wir uns auch die voraussichtlichen Veränderungen bei der Abrechnung und Messung an.

Weitere Themen des Jahreskongresses „BHKW 2025“ werden die Entwicklungen der BHKW-Märkte, die in Kürze erscheinenden Berechnungsgrundlagen für KWK-Wärme im Gebäudeenergiegesetz sowie die Vorgaben der Politik und der Wissenschaft für BHKW und Kundenanlage sein. Schauen Sie sich doch einfach mal das vorläufige Programm an

Es spricht vieles dafür, dass wir Mitte Mai auch bereits über die ersten energiepolitischen Vorgaben der neuen Bundesregierung diskutieren können.

 

Seien Sie dabei….
…wenn sich am 13./14. Mai 2025 die BHKW-Branche im Kongresszentrum Dresden trifft. Denn es gibt viel zu besprechen in dieser Zeit des energiewirtschaftlichen Umbruchs.

Freuen Sie sich auf Vorträge zu aktuellen Themen, lebhafte Diskussionsrunden und zahlreiche Gesprächsmöglichkeiten in den Pausen sowie beim Abendimbiss. Traditionell wird der BHKW-Jahreskongress von einer Fachausstellung begleitet, zu der sich bereits jetzt 20 Unternehmen angemeldet haben.

Wir freuen uns, Sie am 13./14. Mai 2025 zum 22. BHKW-Jahreskongress begrüßen zu dürfen.
Weitere Information erhalten Sie auch unter www.bhkw2025.de.

 

Zielgruppe

Die Konferenz richtet sich an Stadtwerke, Architekten, Ingenieurbüros, Unternehmens- und Energieberater, BHKW-Betreiber, BHKW-Anbieter, Energieagenturen, Contractoren, Energie- und Gasversorgungsunternehmen, Wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen, Behörden und alle BHKW-Interessierte.

Eventdatum: 13.05.25 – 14.05.25

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Kalte Nahwärme 2.0 (Webinar | Online)

Kalte Nahwärme 2.0 (Webinar | Online)

Contracting und Betreibermodelle / Betriebs- und Wartungskonzepte

Nach der Konzeption, Auslegung und Wirtschaftlichkeit einer kalten Nahwärme widmet sich dieses Aufbauseminar den Betriebs- und Wartungskonzepten und geht auf unterschiedliche Contracting- und Betreibermodelle ein.

Beginnend von den Contracting-Grundlagen werden die Möglichkeiten eines Wärmecontractings bei Projekten mit kalter Nahwärme erläutert.

Die wichtige Fragestellung der Erschließungsplanung und die Umlage der Kosten der Erschließungs-Maßnahmen werden praxisnah aufgezeigt.

Anschließend werden die Besonderheiten eines Wärme-Contractings bei Projekten mit kalter Nahwärme anhand konkreter Projekte aufgezeigt.

Ein weiterer Punkt des „Kalte Nahwärme 2.0“ Seminars betrifft das Betreibermodell bzw. das Betriebskonzept – vom Sole-Contracting bis zum Flatrate-Modell.

Je nach Konzept müssen unterschiedliche Wartungs- und Betriebskonzepte erstellt werden. Das geht vom einfachen Monitoring bis zu Betriebsplänen und der Dokumentation für einen bergrechtlichen Betriebsplan. Dies wird im letzten Teil des Seminars thematisiert.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. Dieses Seminar wird zwei- bis dreimal pro Jahr angeboten.

Lernziele

  • Grundlagen des Contracting der Wärmelieferung
  • Grundlagen der Erschließungsplanung und Umlagekosten
  • Besonderheiten des Contractings bei einer passiven Kalte Nahwärme
  • Betreibermodelle
  • Betriebs- und Wartungskonzepte bei der Kalten Nahwärme

Zielgruppe

Das Seminar  richtet sich an Architekten, Unternehmens- und Energieberater, Planer, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen und Behörden.

Eventdatum: Freitag, 13. Juni 2025 09:00 – 14:30

Eventort: Online

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76437 Rastatt
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Gebäudeautomation – Planung nach VDI 3814 (Webinar | Online)

Gebäudeautomation – Planung nach VDI 3814 (Webinar | Online)

Gewährleistung einer praxistauglichen und normkonformen Planung einer Gebäudeautomation – Grundlagen, Vorgehensweise und beispielhafte Lösungsansätze

„Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch“ ist eines der Zitate von Antoine de Saint-Exupéry. Das lässt sich sehr gut auf die Gebäudeautomation übertragen, da in der Praxis oft eine extreme Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach einem „ganzheitlich funktionierenden Gebäude“ und der Realität besteht. Dabei gibt es viele gute Beispiele für gelungene und gut umgesetzte Planungen. Der Schlüssel zum Erfolg ist hierbei immer eine gute und vollständige Planung.

Nicht ohne Grund hat sich die VDI 3814 als das zentrale deutsche Regelwerk zur Konzeption, Planung, Errichtung sowie Betrieb/Nutzung der Gebäudeautomation etabliert. Umso erstaunlicher ist, dass die in der Norm beschriebenen Leistungen oft nur unzureichend erbracht bzw. erwartet werden. Dies führt dann im Nachgang zu höheren Kosten, einer unzureichend funktionierenden Gebäudeautomation und Frust beim Kunden und den Anwenderinnen und Anwendern. Das muss nicht sein.

Lernen Sie im Seminar übersichtlich und strukturiert die geschuldeten Leistungen in Abhängigkeit zur HOAI-Leistungsphase kennen.
Vermeiden Sie Fehler, indem Sie die Checkliste der VDI 3814 Blatt 2.2 anwenden.
Lassen Sie sich die einzelnen Pflichten und anhand konkreter Beispiele praxisbezogen erklären.

Lernziele

  • Verständnis der VDI 3814 und insbesondere der für die Planung relevanten Teile
  • Fähigkeit zur Ermittlung und Bewertung sinnvoller Anforderungen an die Gebäudeautomation und Überleitung als Textbausteine zur Nutzung als „Funktionsbeschreibung“ bzw. die „Anforderungen an die Automationseinrichtungen
  • Beherrschung von Berechnungsmethoden und -tools zur Abschätzung des energetischen Einsparpotenzials durch Automation
  • Kompetenz zum Entwurf von u.a. AutomationsschemataSystemintegrationstabellenSystemtopologien sowie Datenpunkt-/Funktionslisten. Dabei wird nicht das komplette Spektrum einer vollumfänglichen Fachplanung abgedeckt, aber die wesentlichen Anforderungen werden verstanden und beherrscht.
  • Verständnis der Anforderungen an Kommunikationsprotolle (mit insbesondere Unterscheidung zwischen Schnittstellen/Übertragungsprotokolle sowie leistungsfähiger Anwendungsprotokolle)

Zielgruppe

Das halbtägige Kompaktseminar richtet sich an Planerinnen und Betreiberinnen im Bereich der technischen Gebäudeausstattung (TGA). Außerdem an Energiedienstleisterinnen und Energieversorgerinnen sowie ausschreiben Behörden. Und natürlich auch an alle Planer, Betreiber. Energiedienstleister und Energieversorger.

Eventdatum: Mittwoch, 11. Juni 2025 09:00 – 13:15

Eventort: Online

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