Everything is possible – PPA zur Direktbelieferung von Gewerbe und Industrie (Webinar | Online)

Everything is possible – PPA zur Direktbelieferung von Gewerbe und Industrie (Webinar | Online)

Erneuerbare Energien bieten auch abseits des EEG und damit weitgehend ohne dessen Restriktionen zunehmend wirtschaftliche Chancen. Viele Gewerbe- und Industriebetriebe suchen bereits heute nach Möglichkeiten, ihren Strombedarf kostengünstig, planbar, lokal und grün zu decken. PPA und Direktbelieferung sind in diesem Zusammenhang in aller Munde.

Doch was steckt da hinter? Wo lauern Fallstricke, wo gibt es Optimierungspotenzial und Regelungsbedarf?
Antworten und das nötige Basiswissen erwarten Sie in diesem Seminar.

 

 Was Sie erwartet:

Unser Seminar „Everything is possible – PPA zur Direktbelieferung von Gewerbe und Industrie“ bietet Ihnen einen tiefgehenden Einblick in die Welt der Power Purchase Agreements (PPA) und zeigt Ihnen die rechtlichen Vorgaben auf, wie Unternehmen durch Direktbelieferung mit erneuerbarem Strom wirtschaftlich und ökologisch profitieren können. Dabei stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen im Fokus – praxisnah, verständlich und direkt anwendbar.

Inhalte im Überblick:

  • Grundlagen & Begriffsabgrenzung: Was ist Direktbelieferung? Wie unterscheiden sich Vermarktungswege?
  • Onsite/Offsite, Direct-Wire, Corporate vs. Utility PPA – was steckt hinter den Begriffen?
  • Motivation & Interessen: Warum Direktbelieferung für Unternehmen attraktiv ist
  • Wirtschaftliche Vorteile: Einsparpotenziale, Fördermöglichkeiten, Imagegewinn
  • Rechtliche Anforderungen: EEG-Pflichten, Stromsteuer, Herkunftsnachweise, Netzentgelte
  • Netz oder nicht Netz? – Überblick über Netzstrukturen nach EnWG
  • EuGH-Rechtsprechung zur Kundenanlage – Folgen und Gestaltungsmöglichkeiten
  • Vertragsgestaltung: Stromliefervertrag, Nutzungsverträge, Pacht- und Betriebsführungsmodelle
  • Umgang mit gegenläufigen Interessen und wichtige Regelungsinhalte
  • Überschusseinspeisung und Anforderungen bei räumlicher Nähe

 

Viele Beispiele zeigen: PPAs sind nicht nur möglich – sie sind ein echter Gamechanger, welche auch für mittelständische Industrie- und Gewerbebetriebe große Chancen bieten. Jedoch sollten Sie sich über die Vielzahl der rechtlichen Vorgaben informieren.

Gestalten Sie die Energiewende aktiv mit – direkt, nachhaltig und rechtssicher.
Everything is possible – wenn Sie wissen, wie.

Lernziele

  1. PPA und Direktbelieferung – Was ist das eigentlich?
    1. Vermarktungswege für Strom aus EE – Direktbelieferung vs. Direktvermarktung
    2. Abgrenzung von Begrifflichkeiten (Onsite/Offsite PPA, Direct-Wire-PPA, Corporate/Utility PPA usw.)
  2. Motivation und Interessen – welche Vorteile bietet die Direktbelieferung?
    1. Überblick Einsparpotenziale und sonstige Vorteile
    2. Überschusseinspeisung
      1. Anforderungen an Direktbelieferung in unmittelbarer räumlicher Nähe
      2. Exkurs: Pflichten nach EEG
    3. Stromsteuer
    4. Herkunftsnachweise – Bedeutung und Verfahren
    5. Netzentgelte
  • Netz oder nicht Netz, das ist hier die Frage!
    1. Überblick Netzstrukturen nach EnWG
    2. EuGH-Rechtsprechung zur Kundenanlage
    3. Folgen und Gestaltungsmöglichkeiten
  • Vertragsgestaltung – Was muss geregelt werden?
    1. Nutzungsverträge
    2. Stromliefervertrag/PPA
      1. Gegenläufige Interessenlage
      2. Wichtige Regelungsinhalte
    3. Alternative: Pacht- und Betriebsführungsmodell

Zielgruppe

Für Energieverantwortliche, Planerinnen und Betreiberinnen, Nachhaltigkeitsmanagerinnen und Projektentwicklerinnen die die Chancen der Direktbelieferung erkennen und rechtssicher handeln wollen.
Und selbstverständlich auf für Energieverantwortliche, Planer und Betreiber, Nachhaltigkeitsmanager und Projektentwickler, die ebenso die Chancen der Direktbelieferung erkennen und rechtssicher handeln wollen.

Eventdatum: Dienstag, 20. Januar 2026 09:00 – 13:00

Eventort: Online

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Rauentaler Straße 22/1
76437 Rastatt
Telefon: +49 (7222) 96867310
Telefax: +49 (7222) 96867319
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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
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Gebäudeautomation – Planung nach VDI 3814 (Webinar | Online)

Gebäudeautomation – Planung nach VDI 3814 (Webinar | Online)

Gewährleistung einer praxistauglichen und normkonformen Planung einer Gebäudeautomation – Grundlagen, Vorgehensweise und beispielhafte Lösungsansätze

„Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch“ ist eines der Zitate von Antoine de Saint-Exupéry. Das lässt sich sehr gut auf die Gebäudeautomation übertragen, da in der Praxis oft eine extreme Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach einem „ganzheitlich funktionierenden Gebäude“ und der Realität besteht. Dabei gibt es viele gute Beispiele für gelungene und gut umgesetzte Planungen. Der Schlüssel zum Erfolg ist hierbei immer eine gute und vollständige Planung.

Nicht ohne Grund hat sich die VDI 3814 als das zentrale deutsche Regelwerk zur Konzeption, Planung, Errichtung sowie Betrieb/Nutzung der Gebäudeautomation etabliert. Umso erstaunlicher ist, dass die in der Norm beschriebenen Leistungen oft nur unzureichend erbracht bzw. erwartet werden. Dies führt dann im Nachgang zu höheren Kosten, einer unzureichend funktionierenden Gebäudeautomation und Frust beim Kunden und den Anwenderinnen und Anwendern. Das muss nicht sein.

Lernen Sie im Seminar übersichtlich und strukturiert die geschuldeten Leistungen in Abhängigkeit zur HOAI-Leistungsphase kennen.
Vermeiden Sie Fehler, indem Sie die Checkliste der VDI 3814 Blatt 2.2 anwenden.
Lassen Sie sich die einzelnen Pflichten und anhand konkreter Beispiele praxisbezogen erklären.

Lernziele

  • Verständnis der VDI 3814 und insbesondere der für die Planung relevanten Teile
  • Fähigkeit zur Ermittlung und Bewertung sinnvoller Anforderungen an die Gebäudeautomation und Überleitung als Textbausteine zur Nutzung als „Funktionsbeschreibung“ bzw. die „Anforderungen an die Automationseinrichtungen
  • Beherrschung von Berechnungsmethoden und -tools zur Abschätzung des energetischen Einsparpotenzials durch Automation
  • Kompetenz zum Entwurf von u.a. AutomationsschemataSystemintegrationstabellenSystemtopologien sowie Datenpunkt-/Funktionslisten. Dabei wird nicht das komplette Spektrum einer vollumfänglichen Fachplanung abgedeckt, aber die wesentlichen Anforderungen werden verstanden und beherrscht.
  • Verständnis der Anforderungen an Kommunikationsprotolle (mit insbesondere Unterscheidung zwischen Schnittstellen/Übertragungsprotokolle sowie leistungsfähiger Anwendungsprotokolle)

Zielgruppe

Das halbtägige Kompaktseminar richtet sich an Planerinnen und Betreiberinnen im Bereich der technischen Gebäudeausstattung (TGA). Außerdem an Energiedienstleisterinnen und Energieversorgerinnen sowie ausschreiben Behörden. Und natürlich auch an alle Planer, Betreiber. Energiedienstleister und Energieversorger.

Eventdatum: Dienstag, 16. Dezember 2025 09:00 – 13:15

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Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Derzeit werden immer mehr Wärmepumpen als Wärmeerzeuger in modernen Heizzentralen errichtet. Damit verbunden sind viele rechtliche Fragestellungen – beginnend von der Planung und Genehmigung bis hin zum Betrieb und Abrechnung der Wärme aus einer Wärmepumpe.

Das Seminar „Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen“ wird strukturiert die unterschiedlichen Geschäftsmodelle mit Wärmepumpen darstellen und die damit einhergehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen – konkret für größere aber auch für kleinere Wärmepumpenanlagen – aufzeigen.

Hierzu gehören u. a. das neue Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz – aber auch die Regelungen für abschaltbare Lasten nach §14a Energiewirtschaftsgesetz.

Eingegangen wird auf die gesetzlichen Vorgaben des Baurechts und des Bundesimmissionsschutzes. Je nach eingesetzter Technologie kommen aber auch Wasserrecht und Bergrecht zur Anwendung. Betreffend dem eingesetzten Kältemittel in der Wärmepumpe sollte man die F-Gas-Verordnung beachten.

Ist die Wärmepumpenanlage errichtet worden, treten Fragestellungen rund um die Abrechnung (AVBFernwärmeV, FFVAV, Heizkostenverordnung) in den Vordergrund. Aber auch Fragestellungen wie die konkreten Auswirkungen bei einem Wechsel vom Heizkessel zur Wärmepumpe im Rahmen der Wärmelieferverordnung sowie der vertraglich notwendigen Anpassungen wie z. B. die Preisgleitklausel werden im Rahmen des Seminars behandelt. Die Vorgaben zur gewerblichen Wärmelieferung nehmen einen wichtigen Aspekt im Rahmen des Seminars ein.

Am Ende des Seminars stehen die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen-Anlagen im Fokus.

 

  • Überblick Rechtsrahmen und Förderung
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil I – GEG, WPG, ENWG, EnFG)
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil II – FFVAV, AVBFernwärmeV, Preisgestaltung/Preisänderungsklauseln, WärmeLV)
  • Genehmigungsrecht für Wärmepumpen-Projekte (Baurecht, BImSchG, F-GasVO, Wasserrecht, Bergrecht)
  • Förderregime für Wärmepumpen-Anlagen

Eventdatum: Dienstag, 09. Dezember 2025 09:00 – 16:30

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Gebäudeenergiegesetz heute und morgen – so werden Ihre Gebäude klimaneutral (Webinar | Online)

Gebäudeenergiegesetz heute und morgen – so werden Ihre Gebäude klimaneutral (Webinar | Online)

Am 01.01.2024 trat das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft.
Nach der Novellierung 2022, die sich im Wesentlichen mit Neubauten befasste, beinhaltet die neue Novellierung vor allem Anforderungen an Heizungsanlagen sowie Anforderungen an den Wärmeschutz von Nichtwohngebäuden. Als Instrument der Energie- und Klimaschutzpolitik enthält es wichtige Regelungen, um das Ziel des nahezu klimaneutralen Gebäudebestandes in Deutschland bis zum Jahr 2045 zu realisieren.
Im Rahmen des im Oktober 2023 neu konzipierten Intensivseminars wird ein besonderer Fokus auf die Vorgaben an die Heizungstechnik gelegt.

Erfahren Sie mehr über diese aktuelle Rechtsgrundlage.
Als Referenten konnte hierfür Herr Brieden-Segler von der e&u energiebüro GmbH in Bielefeld gewonnen werden.
Der Referent erläutert Ihnen die wesentlichen Inhalte des Gesetzes sowie die Bezüge zur kommunalen Wärmeplanung. Er veranschaulicht die Änderungen und Neuerungen gegenüber den bisherigen Regelungen und geht insbesondere auf die kommunalen Besonderheiten ein.
Sie erhalten praxistaugliche Tipps und Hinweise. Die im September 2023 beschlossenen Novellierungen des Gebäudeenergiegesetzes werden ebenso behandelt wie die in den kommenden Jahr zu erwartenden grundlegenden weiteren Anforderungen des EU, die diese im Rahmen des Planes zur Klimaneutralität ins Auge fasst.

Informieren Sie sich praxisnah und bringen Sie Ihr Wissen auf den aktuellen Stand.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.

Lernziele

  • Ausgangslage: von den EU-Gebäuderichtlinien 2010 und 2018 sowie der EnEV zum GEG
  • Veränderte Anforderungen bei Neubauten und Sanierungen sowie bei der Erweiterung und Änderung von Gebäuden
  • Anforderungen an Heizungsanlagen bei Neubau und Bestandssanierung (65-%-Regel)
  • Anforderungen an Wärmenetze
  • Kommunale Wärmeplanung und GEG
  • Energiebilanzierung und Bewertung von Energieträgern
  • Berechnung von Anlagen erneuerbarer Energien und KWK-Anlagen
  • Drohende Ordnungswidrigkeiten
  • Ausblick auf die weitere Entwicklung bis 2030 vor dem Hintergrund schärferer EU-Vorgaben und der Planungen der Bundesregierung
  • Fördermöglichkeiten

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bau-, Planungs- und Bauordnungsämter sowie der Wohnungsbaugesellschaften; Architektinnen und Architekten, Fachplanerinnen und Fachplaner, Sachverständige für Schall- und Wärmeschutz, Energieberaterinnen und Energieberater, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen, Behörden und alle Energiewende-Interessierte mit Vorkenntnissen.

Eventdatum: Donnerstag, 11. Dezember 2025 09:00 – 16:00

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Schallschutz moderner Heizzentralen (Webinar | Online)

Schallschutz moderner Heizzentralen (Webinar | Online)

Moderne Heizsysteme mit Blockheizkraftwerken (BHKW) und Luft-Wärmepumpen stellen besondere Herausforderungen an den Schallschutz. Aber auch bei modernen brennwertfähigen Heizkesselanlagen kann es zu problematischen Schallemissionen kommen.

Da die gesetzlichen Vorgaben für den Schallschutz größtenteils auch für nicht-genehmigungsbedürftige Anlagen gemäß Bundesimmissionsschutz-Gesetz gelten, kann ein unzureichender Schallschutz bei vielen Projekten zu erheblichen finanziellen Schäden und technischen Mehraufwendungen führen.

Im Intensivseminar „Schallschutz bei modernen Heizzentralen“ werden der konzeptionelle und bauliche Schallschutz beim Einsatz von BHKW, Wärmepumpe und Heizkessel erläutert.
Das Intensivseminar beginnt mit den schalltechnischen Grundlagen. Nach der Erläuterung der physikalischen Prinzipien und der Begrifflichkeiten werden die rechtlichen Anforderungen zum Schallschutz für die Genehmigung und im Betrieb erläutert.

Im Detail widmet sich der Referent Mirco Ebersold (Müller-BBM Industry Solutions GmbH) anschließend der Beurteilung tieffrequenter Geräuschimmissionen nach DIN 45680, wie sie insbesondere beim Einsatz von BHKW-Anlagen auftreten. Anschließend wird auf den konzeptionellen und baulichen Schallschutz bei Heizkessel-Anlagen eingegangen.

Ausführlich wird der Schallschutz bei BHKW-Anlagen und bei Luft-Wärmepumpen behandelt, wobei auf die verschiedenen Schallübertragungs-Wege Bezug genommen und die Schallschutz-Möglichkeiten anhand von Praxisbeispielen erläutert werden. Am Ende des Seminars wird die schalltechnische Planung moderner Heizsysteme aufgegriffen und einige Projektbeispiele erläutert.

Um eine individuelle und praxisnahe Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt. 

Eventdatum: Donnerstag, 04. Dezember 2025 09:00 – 17:15

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Energiewende 2025 (Kongress | Magdeburg)

Energiewende 2025 (Kongress | Magdeburg)

Zukunftsfähige Gebäude-Versorgung mit Wärmepumpe, BHKW und grüner Energie

Die politischen Unsicherheiten über die zukünftige Ausrichtung der Wärme- und Energiewende blockieren derzeit den klimafreundlichen Umbau der Energieversorgung – insbesondere in der Wohnungswirtschaft.
Dabei ist die Entscheidung für oder gegen ein technisches Konzept sowohl im Wärme- als auch im Strombereich gerade in der Wohnungswirtschaft schon komplex genug.

  • Welche Heizsysteme sind zukunftsfähig?
  • Welche Heizsysteme können auch bei höheren Vorlauftemperaturen eingesetzt werden?
  • Welche Kosten kommen bei der Umstellung auf Vermieter und Mieter zu?
  • Was macht eigentlich der Rollout intelligenter Messsysteme?
  • Wie bekomme ich eine moderne Leittechnik, die mich auch wirklich unterstützt und nicht nur Daten liefert?
  • Welche Auswirkungen wird der Ausbau der Elektromobilität auf die Wohnungswirtschaft haben?
  • Wie muss Wärme zukünftig abgerechnet werden?

Es stehen sehr viele Fragen im Raum.

Im Rahmen des zweiten Jahreskongresses „Energiewende 2025 – Zukunftsfähige Gebäude-Versorgung“ werden wir auf diese Fragen eingehen und eine Orientierungshilfe hinsichtlich der zukünftigen Pfade hin zu einer nachhaltigen und regenerativen Energie- und Wärmewende geben.

Freuen Sie sich auf eine interessante Veranstaltung am 28./29. Oktober 2025 in Magdeburg.

Neben der Fachkonferenz wird eine begleitende Fachausstellung die Möglichkeit eröffnen, mit Akteuren aus den Themenfelder einer zukünftigen Strom- und Wärmeversorgung von Mehrfamilienhäusern ins Gespräch zu kommen. Insbesondere die Kaffee- und Mittagspausen sowie der gemeinsame Abendimbiss bieten ausreichend Zeit für interessante Gespräche.

Lernziele

Wie versorgen wir unsere Gebäude zukünftig mit Strom und Wärme?
Welche Möglichkeiten bieten sich dabei Blockheizkraftwerke im Verbund mit Wärmepumpen und/oder Solarthermie?
Was ist bei der Kommunalen Wärmeplanung und dem Gebäudeenergiegesetz zu beachten? Was können wir im neuen Gebäudeenergiegesetz erwarten?

Über diese und viele andere aktuellen Fragen werden wir im Rahmen unseres zweiten Energiewendekongresses in Magdeburg sprechen.

Es erwarten Sie zahlreiche aktuelle Vorträge:

  • Energiewende – Was kommt auf uns zu?
  • Kundenanlage sowie Abrechnung von Strom- und Wärmelieferung in der Wohnungswirtschaft
  • Vorgehensweise bei der Kommunalen Wärmeplanung und Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung in der Praxis
  • Aktuelle Aspekte der Wärmewende und der Neuregelung des Gebäudeenergiegesetzes
  • Hydraulischer Abgleich in der Praxis
  • Solarthermie als Option der zukünftigen Wärmeversorgung
  • Klimaneutrale Wärmeversorgung mit Großwärmepumpen und Großwärmespeicher
  • Zusammenspiel von KWK-Anlagen und Wärmepumpen
  • PVT – die Verbindung von Strom und Wärme
  • Elektromobilität – Chancen und Vorgaben in der Wohnungswirtschaft
  • Digitalisierung der Energie- und Wärmewende
  • Sanierungen im Eiltempo

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich mit anderen Akteuren der Energiewende zu unterhalten und mit den Fachreferenten zu diskutieren. Eine Begleitausstellung rundet die zweitägige Fachkonferenz ab.

Zielgruppe

Der Energiewende-Kongress richtet sich an Unternehmen der Wohnungswirtschaft, Contractoren, Stadtwerke, Architekten, Ingenieurbüros, Unternehmens- und Energieberater, BHKW-Betreiber, BHKW-Anbieter, Energieagenturen, Energie- u. Gasversorgungsunternehmen, Wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen, Behörden und alle fachlich versierten Interessierte an der Energiewende in der Wohnungswirtschaft.

Eventdatum: 28.10.25 – 29.10.25

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Energie- und Stromsteuergesetz 2026 – KOMPAKT (Webinar | Online)

Energie- und Stromsteuergesetz 2026 – KOMPAKT (Webinar | Online)

Im Jahr 2025 werden sich voraussichtlich viele gesetzliche und administrative Regelungen des Energie- und Stromsteuergesetzes ändern.
Seit April 2024 existiert ein Gesetzesentwurf, der bereits mit den Verbändern diskutiert wurde. Seit Mitte Oktober 2024 liegt der final im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages verhandelte Text des neuen Energie- und Stromsteuergesetzes vor. Eigentlich hätte das „Gesetz zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht“ am 18.10.2024 im Deutschen Bundestag in zweiter und dritter Lesung beschlossen werden sollen. Da die meisten Abgeordnete sich bereits ins Wochenende verabschiedet hatten, war der Bundestag aber nicht mehr beschlussfähig. Daher war der finale Beschluss für die Bundestagssitzung am 07.11.2024 vorgesehen – jedoch war da die Koalition aufgrund der Entlassung des Finanzministers (06.11.) nicht mehr beschlussfähig. Das Gesetz ist zu Ende verhandelt, wurde jedoch vor der Bundestagswahl nicht mehr im Deutschen Bundestag beschlossen.

Das Kompaktseminar „Neue gesetzliche und administrative Regelungen des Energiesteuer- und Stromsteuergesetzes 2026“ fasst die geplanten Neuregelungen und deren Auswirkungen in einem vierstündigen Kompaktseminar zusammen.

Bringen Sie ihre Kenntnisse des Energiesteuerrechts, der jeweiligen Durchführungsverordnungen sowie der Verwaltungspraxis effektiv auf den neuesten Stand.

Dieses Kompakt-Seminar setzt gute Kenntnisse des Energie- und Stromsteuergesetzes voraus. Es werden lediglich die Neuregelungen und die damit einhergehenden Veränderungen besprochen.

Falls Sie keine oder nur geringe Kenntnisse des Energie- und Stromsteuergesetzes haben, sollten Sie das eintägige Intensivseminar „Energie- und Stromsteuergesetz 2026 – INTENSIV“ buchen.

Lernziele

  • Hintergrund und Intention der zahlreichen Neuregelungen
  • Neuregelung im Energiesteuerrecht
  • Neuregelungen im Stromsteuerrecht
  • Veränderungen bei der Administration (Befreiung / Rückerstattung / Meldung)
  • Verwaltungspraxis konkret
  • Schnittstelle zum nationalen und internationalen Emissionshandel

Eventdatum: Montag, 15. Dezember 2025 09:00 – 13:00

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Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen (Webinar | Online)

Derzeit werden immer mehr Wärmepumpen als Wärmeerzeuger in modernen Heizzentralen errichtet. Damit verbunden sind viele rechtliche Fragestellungen – beginnend von der Planung und Genehmigung bis hin zum Betrieb und Abrechnung der Wärme aus einer Wärmepumpe.

Das Seminar „Rechtliche Rahmenbedingungen für Planer und Betreiber von Wärmepumpen-Anlagen“ wird strukturiert die unterschiedlichen Geschäftsmodelle mit Wärmepumpen darstellen und die damit einhergehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen – konkret für größere aber auch für kleinere Wärmepumpenanlagen – aufzeigen.

Hierzu gehören u. a. das neue Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz – aber auch die Regelungen für abschaltbare Lasten nach §14a Energiewirtschaftsgesetz.

Eingegangen wird auf die gesetzlichen Vorgaben des Baurechts und des Bundesimmissionsschutzes. Je nach eingesetzter Technologie kommen aber auch Wasserrecht und Bergrecht zur Anwendung. Betreffend dem eingesetzten Kältemittel in der Wärmepumpe sollte man die F-Gas-Verordnung beachten.

Ist die Wärmepumpenanlage errichtet worden, treten Fragestellungen rund um die Abrechnung (AVBFernwärmeV, FFVAV, Heizkostenverordnung) in den Vordergrund. Aber auch Fragestellungen wie die konkreten Auswirkungen bei einem Wechsel vom Heizkessel zur Wärmepumpe im Rahmen der Wärmelieferverordnung sowie der vertraglich notwendigen Anpassungen wie z. B. die Preisgleitklausel werden im Rahmen des Seminars behandelt. Die Vorgaben zur gewerblichen Wärmelieferung nehmen einen wichtigen Aspekt im Rahmen des Seminars ein.

Am Ende des Seminars stehen die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten für Wärmepumpen-Anlagen im Fokus.

 

  • Überblick Rechtsrahmen und Förderung
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil I – GEG, WPG, ENWG, EnFG)
  • Energierechtliche Bewertung der Wärmepumpe (Teil II – FFVAV, AVBFernwärmeV, Preisgestaltung/Preisänderungsklauseln, WärmeLV)
  • Genehmigungsrecht für Wärmepumpen-Projekte (Baurecht, BImSchG, F-GasVO, Wasserrecht, Bergrecht)
  • Förderregime für Wärmepumpen-Anlagen

Eventdatum: Donnerstag, 25. September 2025 09:00 – 16:30

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Everything is possible – PPA zur Direktbelieferung von Gewerbe und Industrie (Webinar | Online)

Everything is possible – PPA zur Direktbelieferung von Gewerbe und Industrie (Webinar | Online)

Erneuerbare Energien bieten auch abseits des EEG und damit weitgehend ohne dessen Restriktionen zunehmend wirtschaftliche Chancen. Viele Gewerbe- und Industriebetriebe suchen bereits heute nach Möglichkeiten, ihren Strombedarf kostengünstig, planbar, lokal und grün zu decken. PPA und Direktbelieferung sind in diesem Zusammenhang in aller Munde.

Doch was steckt da hinter? Wo lauern Fallstricke, wo gibt es Optimierungspotenzial und Regelungsbedarf?
Antworten und das nötige Basiswissen erwarten Sie in diesem Seminar.

 

 Was Sie erwartet:

Unser Seminar „Everything is possible – PPA zur Direktbelieferung von Gewerbe und Industrie“ bietet Ihnen einen tiefgehenden Einblick in die Welt der Power Purchase Agreements (PPA) und zeigt Ihnen die rechtlichen Vorgaben auf, wie Unternehmen durch Direktbelieferung mit erneuerbarem Strom wirtschaftlich und ökologisch profitieren können. Dabei stehen die rechtlichen Rahmenbedingungen im Fokus – praxisnah, verständlich und direkt anwendbar.

Inhalte im Überblick:

  • Grundlagen & Begriffsabgrenzung: Was ist Direktbelieferung? Wie unterscheiden sich Vermarktungswege?
  • Onsite/Offsite, Direct-Wire, Corporate vs. Utility PPA – was steckt hinter den Begriffen?
  • Motivation & Interessen: Warum Direktbelieferung für Unternehmen attraktiv ist
  • Wirtschaftliche Vorteile: Einsparpotenziale, Fördermöglichkeiten, Imagegewinn
  • Rechtliche Anforderungen: EEG-Pflichten, Stromsteuer, Herkunftsnachweise, Netzentgelte
  • Netz oder nicht Netz? – Überblick über Netzstrukturen nach EnWG
  • EuGH-Rechtsprechung zur Kundenanlage – Folgen und Gestaltungsmöglichkeiten
  • Vertragsgestaltung: Stromliefervertrag, Nutzungsverträge, Pacht- und Betriebsführungsmodelle
  • Umgang mit gegenläufigen Interessen und wichtige Regelungsinhalte
  • Überschusseinspeisung und Anforderungen bei räumlicher Nähe

 

Viele Beispiele zeigen: PPAs sind nicht nur möglich – sie sind ein echter Gamechanger, welche auch für mittelständische Industrie- und Gewerbebetriebe große Chancen bieten. Jedoch sollten Sie sich über die Vielzahl der rechtlichen Vorgaben informieren.

Gestalten Sie die Energiewende aktiv mit – direkt, nachhaltig und rechtssicher.
Everything is possible – wenn Sie wissen, wie.

Lernziele

  1. PPA und Direktbelieferung – Was ist das eigentlich?
    1. Vermarktungswege für Strom aus EE – Direktbelieferung vs. Direktvermarktung
    2. Abgrenzung von Begrifflichkeiten (Onsite/Offsite PPA, Direct-Wire-PPA, Corporate/Utility PPA usw.)
  2. Motivation und Interessen – welche Vorteile bietet die Direktbelieferung?
    1. Überblick Einsparpotenziale und sonstige Vorteile
    2. Überschusseinspeisung
      1. Anforderungen an Direktbelieferung in unmittelbarer räumlicher Nähe
      2. Exkurs: Pflichten nach EEG
    3. Stromsteuer
    4. Herkunftsnachweise – Bedeutung und Verfahren
    5. Netzentgelte
  • Netz oder nicht Netz, das ist hier die Frage!
    1. Überblick Netzstrukturen nach EnWG
    2. EuGH-Rechtsprechung zur Kundenanlage
    3. Folgen und Gestaltungsmöglichkeiten
  • Vertragsgestaltung – Was muss geregelt werden?
    1. Nutzungsverträge
    2. Stromliefervertrag/PPA
      1. Gegenläufige Interessenlage
      2. Wichtige Regelungsinhalte
    3. Alternative: Pacht- und Betriebsführungsmodell

Zielgruppe

Für Energieverantwortliche, Planerinnen und Betreiberinnen, Nachhaltigkeitsmanagerinnen und Projektentwicklerinnen die die Chancen der Direktbelieferung erkennen und rechtssicher handeln wollen.
Und selbstverständlich auf für Energieverantwortliche, Planer und Betreiber, Nachhaltigkeitsmanager und Projektentwickler, die ebenso die Chancen der Direktbelieferung erkennen und rechtssicher handeln wollen.

Eventdatum: Dienstag, 23. September 2025 09:00 – 13:00

Eventort: Online

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Rauentaler Straße 22/1
76437 Rastatt
Telefon: +49 (7222) 96867310
Telefax: +49 (7222) 96867319
https://www.bhkw-infozentrum.de

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BHKW-Planungsseminar I [Online] (Webinar | Online)

BHKW-Planungsseminar I [Online] (Webinar | Online)

Das im Spätjahr 2022 neu konzipierte BHKW-Grundlagenseminar richtet sich an alle, die mit der Planung und Betrieb von BHKW-Anlagen bisher wenig zu tun hatten.

Die Komplexität der BHKW-Thematik macht es erforderlich, bereits im Grundlagenseminar auf eine so große Anzahl an Themenfelder einzugehen, dass dies nun als dreitägiges Online-Seminar angeboten wird. Um noch mehr Zeit für die Beantwortung der konkreten Fragestellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu haben, wird dem eigentlichen Online-Seminar ein Online-Vortrag über „Energiewende und BHKW“ sowie die „Begriffsdefinitionen rund um BHKW“ vorangestellt.

Das Online-Seminar beginnt mit den grundsätzlichen Aspekten einer Heizungshydraulik. Das Themenfeld „Blockheizkraftwerke“ beinhaltet eine Markt- und Technologieübersicht sowie Hinweise zu typischen Anwendungsfeldern von BHKW-Anlagen.

In einem Exkurs wird auf die beiden wichtigen Themenfelder der hydraulischen Druckhaltung und der Heizwasserqualität eingegangen. Der erste Seminartag schließt mit Vorträgen über die technische Einbindung von BHKW-Anlagen. Diese reichen von baulichen Aspekten einer BHKW-Realisierung über die Anpassung der Brennstoffversorgung bis hin zur hydraulischen und elektrotechnischen Einbindung. Auch werden grundsätzliche Aspekte der Auslegung einer Abgasanlage vermittelt.

Der zweite Seminartag führt die technische Einbindung fort und geht anschließend auf die Planung und Auslegung von Blockheizkraftwerken. Anschließend werden anhand eines Praxisbeispiels die Auswirkungen einer unterschiedlichen Leistungsdimensionierung erläutert. Danach widmet sich das Online-Seminar den Bau- und Immissionsschutzgesetzen sowie dem Energie- und Stromsteuergesetz. Am Nachmittag des zweiten Tages wird in Gruppenarbeit die Vorgehensweise bei der Planung und Auslegung besprochen.

Am dritten Seminartag widmet sich das Grundlagenseminar in mehreren Vorträgen den gesetzlichen Rahmenbedingungen (Gebäudeenergiegesetz, KWK-Gesetz, EEG-Umlage). Der Nachmittag steht abschließend ganz im Zeichen der Wirtschaftlichkeitsberechnung, welche auch anhand eines Praxisfalls strukturiert dargelegt wird.

Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 Personen begrenzt. Dieses Seminar wird zwei- bis dreimal pro Jahr angeboten.
Interessenten, die bereits Vorkenntnisse in der BHKW- Planung haben bzw. schon öfters BHKW-Anlagen geplant haben verweisen wir auf das dreitägige BHKW II – Aufbauseminar, welches auch zukünftig als Präsenzveranstaltung angeboten wird.

Lernziele

  • Hydraulik – das unbekannte Wesen?
  • Blockheizkraftwerke
  • Technische Einbindung von BHKW-Anlagen
  • Exkurs: Heizwasserqualität und Druckhaltung
  • Planung und Auslegung von Blockheizkraftwerken
  • Praxisbeispiele für eine BHKW-Auslegung
  • Kurze Übersicht über ordnungsrechtliche Vorgaben
  • Energiesteuergesetz
  • Stromsteuergesetz
  • Gruppenarbeit Planung und Auslegung
  • Wichtige Aspekte des Gebäudeenergiegesetzes
  • KWK-Gesetz
  • Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in aller Kürze
  • Wirtschaftlichkeitsberechnung von BHKW-Anlagen
  • Praxisfall Wirtschaftlichkeitsberechnung

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Architekten, Ingenieurbüros, Unternehmens- und Energieberater, BHKW-/ KWK-Betreiber, BHKW-Anbieter, BHKW-Betreiber, Contractoren, Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke, Energieagenturen, Wissenschaftliche Institute, Banken und Versicherungen, Behörden und alle KWK-Interessierte ohne Vorkentnisse im BHKW-Planungsbereich.

Eventdatum: 08.12.25 – 10.12.25

Eventort: Online

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Rauentaler Straße 22/1
76437 Rastatt
Telefon: +49 (7222) 96867310
Telefax: +49 (7222) 96867319
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